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Dienstag, 21. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Mark Kuster freut sich auf Unterstützung. gs
Kuba Der Winterthurer Gründer der kubanischen Kinderhilfsorganisation Camaquito Mark Kuster wurde an seinem neuen Wohn- und Arbeitsort Santiago de Cuba von der Behörde um Hilfe im Kampf gegen Corona angefragt. Zwar steht die Insel Kuba mit insgesamt 40?765 Ansteckungen und 277 Todesfällen (Stand 17. Februar 2021) im Vergleich zur Schweiz gut da. Das Hauptproblem sind denn auch nicht die Anzahl Ansteckungen, sondern die schlechte Versorgungslage auf Kuba. Diese wiederum erschwert den Kampf gegen Covid-19 und die Betreuung der infizierten Menschen enorm. Deshalb hat Mark Kuster auf einen Hilferuf der Behörde sofort reagiert und einen Container voll mit Schutzmaterial, wie Masken, Schutzhandschuhe, Desinfektionsmittel und vielem mehr organisiert und nach Kuba transportieren lassen. «Der Vorstand von Camaquito hat beschlossen, aufgrund der kritischen Situation eine schnelle und unkomplizierte Notfallspende von USD 25?000.- zu leisten», so Kuster. Verschiedene Firmen, wie Sanität24 unterstützte das Unterfangen mit Produkten zum Selbstkostenpreis. Trotzdem reisst die Soforthilfe in der prekären Ausnahmesituation jedoch ein Loch in die Kasse der Kinderhilfsorganisation Camaquito, wie Mark Kuster sagt. Spenden können deshalb helfen, die ausserordentlichen Auslagen einigermassen zu decken, um so Projekte zugungsten der bedürftigen kubanischen Kinder nicht zu gefährden. gs
Spendenkonto: Kinderhilfsorganisation Camaquito, 8038 Zürich Raiffeisenbank Winterthur IBAN: CH48 8080 8008 3278 4713 4 SWIFT-BIC: RAIFCH22E85
Mark Kuster freut sich auf Unterstützung. gs
Kuba Der Winterthurer Gründer der kubanischen Kinderhilfsorganisation Camaquito Mark Kuster wurde an seinem neuen Wohn- und Arbeitsort Santiago de Cuba von der Behörde um Hilfe im Kampf gegen Corona angefragt. Zwar steht die Insel Kuba mit insgesamt 40?765 Ansteckungen und 277 Todesfällen (Stand 17. Februar 2021) im Vergleich zur Schweiz gut da. Das Hauptproblem sind denn auch nicht die Anzahl Ansteckungen, sondern die schlechte Versorgungslage auf Kuba. Diese wiederum erschwert den Kampf gegen Covid-19 und die Betreuung der infizierten Menschen enorm. Deshalb hat Mark Kuster auf einen Hilferuf der Behörde sofort reagiert und einen Container voll mit Schutzmaterial, wie Masken, Schutzhandschuhe, Desinfektionsmittel und vielem mehr organisiert und nach Kuba transportieren lassen. «Der Vorstand von Camaquito hat beschlossen, aufgrund der kritischen Situation eine schnelle und unkomplizierte Notfallspende von USD 25?000.- zu leisten», so Kuster. Verschiedene Firmen, wie Sanität24 unterstützte das Unterfangen mit Produkten zum Selbstkostenpreis. Trotzdem reisst die Soforthilfe in der prekären Ausnahmesituation jedoch ein Loch in die Kasse der Kinderhilfsorganisation Camaquito, wie Mark Kuster sagt. Spenden können deshalb helfen, die ausserordentlichen Auslagen einigermassen zu decken, um so Projekte zugungsten der bedürftigen kubanischen Kinder nicht zu gefährden. gs
Spendenkonto: Kinderhilfsorganisation Camaquito, 8038 Zürich Raiffeisenbank Winterthur IBAN: CH48 8080 8008 3278 4713 4 SWIFT-BIC: RAIFCH22E85
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