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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Mark Kuster freut sich auf Unterstützung. gs
Kuba Der Winterthurer Gründer der kubanischen Kinderhilfsorganisation Camaquito Mark Kuster wurde an seinem neuen Wohn- und Arbeitsort Santiago de Cuba von der Behörde um Hilfe im Kampf gegen Corona angefragt. Zwar steht die Insel Kuba mit insgesamt 40?765 Ansteckungen und 277 Todesfällen (Stand 17. Februar 2021) im Vergleich zur Schweiz gut da. Das Hauptproblem sind denn auch nicht die Anzahl Ansteckungen, sondern die schlechte Versorgungslage auf Kuba. Diese wiederum erschwert den Kampf gegen Covid-19 und die Betreuung der infizierten Menschen enorm. Deshalb hat Mark Kuster auf einen Hilferuf der Behörde sofort reagiert und einen Container voll mit Schutzmaterial, wie Masken, Schutzhandschuhe, Desinfektionsmittel und vielem mehr organisiert und nach Kuba transportieren lassen. «Der Vorstand von Camaquito hat beschlossen, aufgrund der kritischen Situation eine schnelle und unkomplizierte Notfallspende von USD 25?000.- zu leisten», so Kuster. Verschiedene Firmen, wie Sanität24 unterstützte das Unterfangen mit Produkten zum Selbstkostenpreis. Trotzdem reisst die Soforthilfe in der prekären Ausnahmesituation jedoch ein Loch in die Kasse der Kinderhilfsorganisation Camaquito, wie Mark Kuster sagt. Spenden können deshalb helfen, die ausserordentlichen Auslagen einigermassen zu decken, um so Projekte zugungsten der bedürftigen kubanischen Kinder nicht zu gefährden. gs
Spendenkonto: Kinderhilfsorganisation Camaquito, 8038 Zürich Raiffeisenbank Winterthur IBAN: CH48 8080 8008 3278 4713 4 SWIFT-BIC: RAIFCH22E85
Mark Kuster freut sich auf Unterstützung. gs
Kuba Der Winterthurer Gründer der kubanischen Kinderhilfsorganisation Camaquito Mark Kuster wurde an seinem neuen Wohn- und Arbeitsort Santiago de Cuba von der Behörde um Hilfe im Kampf gegen Corona angefragt. Zwar steht die Insel Kuba mit insgesamt 40?765 Ansteckungen und 277 Todesfällen (Stand 17. Februar 2021) im Vergleich zur Schweiz gut da. Das Hauptproblem sind denn auch nicht die Anzahl Ansteckungen, sondern die schlechte Versorgungslage auf Kuba. Diese wiederum erschwert den Kampf gegen Covid-19 und die Betreuung der infizierten Menschen enorm. Deshalb hat Mark Kuster auf einen Hilferuf der Behörde sofort reagiert und einen Container voll mit Schutzmaterial, wie Masken, Schutzhandschuhe, Desinfektionsmittel und vielem mehr organisiert und nach Kuba transportieren lassen. «Der Vorstand von Camaquito hat beschlossen, aufgrund der kritischen Situation eine schnelle und unkomplizierte Notfallspende von USD 25?000.- zu leisten», so Kuster. Verschiedene Firmen, wie Sanität24 unterstützte das Unterfangen mit Produkten zum Selbstkostenpreis. Trotzdem reisst die Soforthilfe in der prekären Ausnahmesituation jedoch ein Loch in die Kasse der Kinderhilfsorganisation Camaquito, wie Mark Kuster sagt. Spenden können deshalb helfen, die ausserordentlichen Auslagen einigermassen zu decken, um so Projekte zugungsten der bedürftigen kubanischen Kinder nicht zu gefährden. gs
Spendenkonto: Kinderhilfsorganisation Camaquito, 8038 Zürich Raiffeisenbank Winterthur IBAN: CH48 8080 8008 3278 4713 4 SWIFT-BIC: RAIFCH22E85
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