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Dienstag, 24. Mai 2022
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Rocket&Tigerli. Visualisierung: aesthetica.studio
Implenia und Ina Invest realisieren einen nachhaltigen Gebäudekomplex aus Holz. Er wird verschiedene Wohnformen beinhalten.
Architektur 2024 soll der Bau des derzeit weltweit grössten Wohnhochhauses aus Holz beginnen, das am Dialogplatz in der Lokstadt stehen wird. «Wir realisieren das Projekt mit Ina Invest als Auftraggeberin», sagt Implenia-Projektleiter Christian Bandi auf Anfrage. Der Gebäudekomplex «Rocket&Tigerli» wird aus dem Hochhaus «Rocket» mit einer Gesamthöhe von 100 Metern und 32 Geschossen sowie den drei siebenstöckigen Sockelbauten «Tigerli» bestehen. Er soll bis 2026 realisiert werden und Teil des 2000-Watt-Areals sein. Die Holzkonstruktion, die von Implenia, der ETH Zürich und dem Ingenieurbüro WaltGalmarini eigens für Hochhäuser entwickelt wurde, wird mit Fassaden aus Terracotta umhüllt, wie Ina Invest in einer Mitteilung schreibt. Der Innenhof werde «durch üppige Grüninseln geprägt» sein. Die Namen «Rocket&Tigerli» stammen übrigens von Lokomotiven, die einst auf dem Lokstadt-Gelände hergestellt worden waren.
Im Januar wurde der internationale Studienauftrag für das Projekt abgeschlossen, so der Projektleiter. Der Entwurf von Schmidt Hammer Lassen Architects aus Kopenhagen und Cometti Truffer Hodel Architects aus Luzern setzte sich als Siegerprojekt gegen die Vorschläge von insgesamt acht ausgewählten Teams durch. «Der Gebäudekomplex bietet unter anderem ein möglichst breites Angebot an Wohnformen», sagt Bandi, «wie gemeinnütziges oder studentisches Wohnen.» Auch ein Teil eines Hotels soll sich im «Rocket» befinden. Es ist geplant, dass das Hotelgebäude sich zu den denkmalgeschützten Lokstadt-Hallen hin orientiert und über eine Passerelle mit dem dort angesiedelten anderen Hotelteil verbunden ist. Das 32. und somit oberste Geschoss des Holzturms wird öffentlich zugänglich sein. Christian Bandi: «Was sich dort genau befinden wird, ist noch nicht entschieden, aber es wird eine spektakuläre Angelegenheit.» Larissa Jurczek
Rocket&Tigerli. Visualisierung: aesthetica.studio
Implenia und Ina Invest realisieren einen nachhaltigen Gebäudekomplex aus Holz. Er wird verschiedene Wohnformen beinhalten.
Architektur 2024 soll der Bau des derzeit weltweit grössten Wohnhochhauses aus Holz beginnen, das am Dialogplatz in der Lokstadt stehen wird. «Wir realisieren das Projekt mit Ina Invest als Auftraggeberin», sagt Implenia-Projektleiter Christian Bandi auf Anfrage. Der Gebäudekomplex «Rocket&Tigerli» wird aus dem Hochhaus «Rocket» mit einer Gesamthöhe von 100 Metern und 32 Geschossen sowie den drei siebenstöckigen Sockelbauten «Tigerli» bestehen. Er soll bis 2026 realisiert werden und Teil des 2000-Watt-Areals sein. Die Holzkonstruktion, die von Implenia, der ETH Zürich und dem Ingenieurbüro WaltGalmarini eigens für Hochhäuser entwickelt wurde, wird mit Fassaden aus Terracotta umhüllt, wie Ina Invest in einer Mitteilung schreibt. Der Innenhof werde «durch üppige Grüninseln geprägt» sein. Die Namen «Rocket&Tigerli» stammen übrigens von Lokomotiven, die einst auf dem Lokstadt-Gelände hergestellt worden waren.
Im Januar wurde der internationale Studienauftrag für das Projekt abgeschlossen, so der Projektleiter. Der Entwurf von Schmidt Hammer Lassen Architects aus Kopenhagen und Cometti Truffer Hodel Architects aus Luzern setzte sich als Siegerprojekt gegen die Vorschläge von insgesamt acht ausgewählten Teams durch. «Der Gebäudekomplex bietet unter anderem ein möglichst breites Angebot an Wohnformen», sagt Bandi, «wie gemeinnütziges oder studentisches Wohnen.» Auch ein Teil eines Hotels soll sich im «Rocket» befinden. Es ist geplant, dass das Hotelgebäude sich zu den denkmalgeschützten Lokstadt-Hallen hin orientiert und über eine Passerelle mit dem dort angesiedelten anderen Hotelteil verbunden ist. Das 32. und somit oberste Geschoss des Holzturms wird öffentlich zugänglich sein. Christian Bandi: «Was sich dort genau befinden wird, ist noch nicht entschieden, aber es wird eine spektakuläre Angelegenheit.» Larissa Jurczek
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