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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Inhaber René Schweizer im für Voland bewirtschafteten Dinkelfeld in Illnau
15 Jahre nach der Geschäftsübernahme der Konditorei Voland in Bauma von der Gründerfamilie, blickt der Nachfolger auf eine erfolgreiche, aber auch sehr intensive Zeit zurück.
«Ich weiss noch ganz genau, wie ich in der Nacht zum 7. August 2001 den Ofen zum ersten Mal einheizte», erinnert sich Bäcker- und Konditormeister René Schweizer. Zusammen mit 6 Mitarbeitern gingen sie mit grossem Enthusiasmus und viel Mut ans Werk. Seither hat sich viel getan. Weitere 7 Filialen in der Region wurden eröffnet und eine moderne Backstube als zentraler Herstellungsort in Steg eingerichtet. Mittlerweile ist ein Unternehmen mit über 140 Mitarbeitern entstanden. Somit entwickelte sich Voland auch zu einem bedeutenden regionalen Arbeitgeber. Als Ausbildungsstätte für jährlich 14 Lernende wird auch für gut qualifizierten Nachwuchs gesorgt.
Der entscheidende Erfolgsfaktor liegt in der Qualität der Produkte und einer sorgfältigen Auswahl der Rohstoffe. Viel Wert wird auf regionale und wenn möglich lokale Zutaten gelegt. So bewirtschaften zum Beispiel zwei Bauern aus Illnau eine grosse Anbaufläche für den Urdinkel. Von Illnau zur einzigen Rollmühle für Dinkel im Kanton Zürich, im Heiterthal, ist es nur ein kurzer Weg. Dort wird der Dinkel gelagert bis er auf Abruf frisch gemahlen und ausgeliefert wird. Alles ist frisch. Es werden keine Fertigmischungen gebraucht. Die glutenfreien Backwaren werden zudem in einer eigenen Backstube in Wald gefertigt.
Die Zubereitung sämtlicher Backkreationen beinhaltet noch genau so viel handwerkliches Können wie früher. Vom traditionellen Handwerk können sich Interessierte auch gerne jederzeit auf Voranmeldung bei einer Backstubenführung überzeugen lassen. Transparenz und eine grosse Kundennähe liegt Voland sehr am Herzen. Tradition und Innovation müssen sich aber keineswegs ausschliessen. Es ist eine beachtliche Herausforderung, auch in Zukunft nach festen Grundsätzen am Markt zu agieren. Voland sieht dies aber als Teil der Entwicklung, die zu einem lebhaften Marktumfeld gehört. Um auch gegen aussen die Innovationskraft zu signalisieren, wird gegen Ende Jahr der gesamte Auftritt von Voland neu gestaltet.
pd
Kunden profitieren vom 1. – 31. August 2016 in den 8 Filialen von folgenden Angeboten zum 15-jährigen Jubiläum:
15 % Rabatt auf Genusskarte
Baumerfladen in der Grösse Ø 28 für Fr. 15.- (Ohne Dekoration)
Wettbewerb zur Namensfindung einer neuen Voland-Kreation. Details dazu auf www.baumerfladen.ch
Konditorei VOLAND
Tösstalstrasse 83
8496 Steg
Tel. 055 265 11 20
Inhaber René Schweizer im für Voland bewirtschafteten Dinkelfeld in Illnau
15 Jahre nach der Geschäftsübernahme der Konditorei Voland in Bauma von der Gründerfamilie, blickt der Nachfolger auf eine erfolgreiche, aber auch sehr intensive Zeit zurück.
«Ich weiss noch ganz genau, wie ich in der Nacht zum 7. August 2001 den Ofen zum ersten Mal einheizte», erinnert sich Bäcker- und Konditormeister René Schweizer. Zusammen mit 6 Mitarbeitern gingen sie mit grossem Enthusiasmus und viel Mut ans Werk. Seither hat sich viel getan. Weitere 7 Filialen in der Region wurden eröffnet und eine moderne Backstube als zentraler Herstellungsort in Steg eingerichtet. Mittlerweile ist ein Unternehmen mit über 140 Mitarbeitern entstanden. Somit entwickelte sich Voland auch zu einem bedeutenden regionalen Arbeitgeber. Als Ausbildungsstätte für jährlich 14 Lernende wird auch für gut qualifizierten Nachwuchs gesorgt.
Der entscheidende Erfolgsfaktor liegt in der Qualität der Produkte und einer sorgfältigen Auswahl der Rohstoffe. Viel Wert wird auf regionale und wenn möglich lokale Zutaten gelegt. So bewirtschaften zum Beispiel zwei Bauern aus Illnau eine grosse Anbaufläche für den Urdinkel. Von Illnau zur einzigen Rollmühle für Dinkel im Kanton Zürich, im Heiterthal, ist es nur ein kurzer Weg. Dort wird der Dinkel gelagert bis er auf Abruf frisch gemahlen und ausgeliefert wird. Alles ist frisch. Es werden keine Fertigmischungen gebraucht. Die glutenfreien Backwaren werden zudem in einer eigenen Backstube in Wald gefertigt.
Die Zubereitung sämtlicher Backkreationen beinhaltet noch genau so viel handwerkliches Können wie früher. Vom traditionellen Handwerk können sich Interessierte auch gerne jederzeit auf Voranmeldung bei einer Backstubenführung überzeugen lassen. Transparenz und eine grosse Kundennähe liegt Voland sehr am Herzen. Tradition und Innovation müssen sich aber keineswegs ausschliessen. Es ist eine beachtliche Herausforderung, auch in Zukunft nach festen Grundsätzen am Markt zu agieren. Voland sieht dies aber als Teil der Entwicklung, die zu einem lebhaften Marktumfeld gehört. Um auch gegen aussen die Innovationskraft zu signalisieren, wird gegen Ende Jahr der gesamte Auftritt von Voland neu gestaltet.
pd
Kunden profitieren vom 1. – 31. August 2016 in den 8 Filialen von folgenden Angeboten zum 15-jährigen Jubiläum:
15 % Rabatt auf Genusskarte
Baumerfladen in der Grösse Ø 28 für Fr. 15.- (Ohne Dekoration)
Wettbewerb zur Namensfindung einer neuen Voland-Kreation. Details dazu auf www.baumerfladen.ch
Konditorei VOLAND
Tösstalstrasse 83
8496 Steg
Tel. 055 265 11 20
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