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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Die Covid-Krise ruft nach wirkungsvoller Führung. In unübersichtlicher und ungewohnter Lage ein Problem zu lösen, ruft zunächst nach geordneter Entscheidungsfindung. In der jetzigen Situation hört man regelmässig, wie schlimm es sei und erteilt irgendwelche Anordnungen, aber kaum je das, was einem guten Entscheid vorausgehen müsste: die sorgfältige und umfassende Problemanalyse. Das hiesse zunächst: Was will man erreichen? Weniger Positivinfizierte? Oder weniger Spitalpatienten? Oder weniger Tote? Ich höre von offizieller Seite: «In 14 Tagen haben wir keine Spitalbetten!» Man fragt sofort, was macht man, um genügend zu haben? Es heisst unwirsch: «Wir treffen ja die Massnahmen genau, um eine Überlastung der Spitäler zu verhindern.» Eine gute Führung muss auch das «Undenkbare» denken. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat der Covidverseuchten Stadt New York die Entsendung eines Flugzeugträgers zur Pflege schwerer Fälle angeboten. Das ist eine unkonventionelle Lösung, aber es ist eine Lösung. Die Erfahrung zeigt: Wenn man die Probleme sorgfältig und umfassend analysiert, fällt schliesslich die Lösung fast von selber auf den Tisch. Voraussetzung ist, dass man den Problemen wirklich auf den Grund geht und zunächst für alle Möglichkeiten offen ist. Es wird nie eine Lösung ohne Nachteile sein. Aber man wählt dann die am wenigsten schlechte Lösung. Dazu kann man dann stehen! Zu wenig Spitalbetten und Personal? Es gibt doch viele Möglichkeiten, dies zu lösen. Beispielsweise einen Armeeeinsatz für Notspitäler? Wenn eingewendet wird, unsere Sanitätstruppen könnten keine Covid-Patienten betreuen, dann können sie andere Intensiv-Pflegefälle betreuen und so in den Spitälern Platz freimachen für Notfälle bei Covid-Patienten. Natürlich nur eine Variante. Vielleicht wäre es die am «wenigsten schlechte». E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Die Covid-Krise ruft nach wirkungsvoller Führung. In unübersichtlicher und ungewohnter Lage ein Problem zu lösen, ruft zunächst nach geordneter Entscheidungsfindung. In der jetzigen Situation hört man regelmässig, wie schlimm es sei und erteilt irgendwelche Anordnungen, aber kaum je das, was einem guten Entscheid vorausgehen müsste: die sorgfältige und umfassende Problemanalyse. Das hiesse zunächst: Was will man erreichen? Weniger Positivinfizierte? Oder weniger Spitalpatienten? Oder weniger Tote? Ich höre von offizieller Seite: «In 14 Tagen haben wir keine Spitalbetten!» Man fragt sofort, was macht man, um genügend zu haben? Es heisst unwirsch: «Wir treffen ja die Massnahmen genau, um eine Überlastung der Spitäler zu verhindern.» Eine gute Führung muss auch das «Undenkbare» denken. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat der Covidverseuchten Stadt New York die Entsendung eines Flugzeugträgers zur Pflege schwerer Fälle angeboten. Das ist eine unkonventionelle Lösung, aber es ist eine Lösung. Die Erfahrung zeigt: Wenn man die Probleme sorgfältig und umfassend analysiert, fällt schliesslich die Lösung fast von selber auf den Tisch. Voraussetzung ist, dass man den Problemen wirklich auf den Grund geht und zunächst für alle Möglichkeiten offen ist. Es wird nie eine Lösung ohne Nachteile sein. Aber man wählt dann die am wenigsten schlechte Lösung. Dazu kann man dann stehen! Zu wenig Spitalbetten und Personal? Es gibt doch viele Möglichkeiten, dies zu lösen. Beispielsweise einen Armeeeinsatz für Notspitäler? Wenn eingewendet wird, unsere Sanitätstruppen könnten keine Covid-Patienten betreuen, dann können sie andere Intensiv-Pflegefälle betreuen und so in den Spitälern Platz freimachen für Notfälle bei Covid-Patienten. Natürlich nur eine Variante. Vielleicht wäre es die am «wenigsten schlechte». E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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