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Dienstag, 21. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Was erfuhr man in den letzten Wochen nicht alles: Der nicht wiedergewählte amerikanische Präsident Donald Trump werde seinen Sessel niemals freiwillig räumen. Er werde lieber einen Bürgerkrieg entfesseln. Und sich weiterhin mit allen Fasern an die Macht klammern. Er werde sich im Weissen Haus verbarrikadieren und einbunkern und sich mit Hilfe der Armee an der Macht halten. Er müsse aus seinem Büro, dem Oval Office, getragen werden, um dem Nachfolger Platz zu machen. Und so weiter und so fort. Und jetzt das: Präsident Donald Trump gibt bekannt, dass er seinem Nachfolger Joe Biden und dessen Team die Regierungsmacht und die Staatsverwaltung Schritt für Schritt übergeben wird. Genauso, wie es bei einer Amtsübergabe üblich ist. Und erst noch rascher, als es im Jahr 2000 nach der Wahl eines Republikaners die Demokraten taten. Aber das ist unseren Medien auch wieder nicht recht. Der «Tages-Anzeiger» orakelt nach dem Einlenken zum Machtwechsel: «In seinen letzten Tagen im Amt untermauert Trump, dass er nicht nur der schlechteste Präsident der US-Geschichte war, sondern auch der gefährlichste.» Der Zurücktretende sei bereit, «die Grundfesten der amerikanischen Demokratie zu erschüttern». Gerade der gegenwärtige ganz normale Machtwechsel in Washington beweist die Stabilität der Demokratie. Gewiss, die amerikanische Politik ist direkt, angriffig und mitunter rüde. Dafür meistens ehrlicher als hierzulande. Viele behaupten, die amerikanischen Politiker seien Heuchler und Doppelmoralisten. Zumindest diesen Vorwurf kann man Donald Trump nicht machen. Es ist Mode, vor fremden Türen zu wischen, statt im eigenen Hause Ordnung zu haben. Vielleicht lohnt es sich, die salonfähige Verlogenheit im eigenen Stall aufzudecken.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Was erfuhr man in den letzten Wochen nicht alles: Der nicht wiedergewählte amerikanische Präsident Donald Trump werde seinen Sessel niemals freiwillig räumen. Er werde lieber einen Bürgerkrieg entfesseln. Und sich weiterhin mit allen Fasern an die Macht klammern. Er werde sich im Weissen Haus verbarrikadieren und einbunkern und sich mit Hilfe der Armee an der Macht halten. Er müsse aus seinem Büro, dem Oval Office, getragen werden, um dem Nachfolger Platz zu machen. Und so weiter und so fort. Und jetzt das: Präsident Donald Trump gibt bekannt, dass er seinem Nachfolger Joe Biden und dessen Team die Regierungsmacht und die Staatsverwaltung Schritt für Schritt übergeben wird. Genauso, wie es bei einer Amtsübergabe üblich ist. Und erst noch rascher, als es im Jahr 2000 nach der Wahl eines Republikaners die Demokraten taten. Aber das ist unseren Medien auch wieder nicht recht. Der «Tages-Anzeiger» orakelt nach dem Einlenken zum Machtwechsel: «In seinen letzten Tagen im Amt untermauert Trump, dass er nicht nur der schlechteste Präsident der US-Geschichte war, sondern auch der gefährlichste.» Der Zurücktretende sei bereit, «die Grundfesten der amerikanischen Demokratie zu erschüttern». Gerade der gegenwärtige ganz normale Machtwechsel in Washington beweist die Stabilität der Demokratie. Gewiss, die amerikanische Politik ist direkt, angriffig und mitunter rüde. Dafür meistens ehrlicher als hierzulande. Viele behaupten, die amerikanischen Politiker seien Heuchler und Doppelmoralisten. Zumindest diesen Vorwurf kann man Donald Trump nicht machen. Es ist Mode, vor fremden Türen zu wischen, statt im eigenen Hause Ordnung zu haben. Vielleicht lohnt es sich, die salonfähige Verlogenheit im eigenen Stall aufzudecken.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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