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Sonntag, 7. März 2021
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Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Mit der entsprechenden Cashback-Aktion bares Geld sparen! (Foto von cottonbro von Pexels)
Cashback-Portale locken Kunden mit einem einfachen Versprechen: Sie erhalten Geld zurück. Dabei fliesst in der Regel bei jedem Online-Kauf ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Bestellers.
Viele Vorteile bietet ein Cashback-System, welches auf Essenslieferungen spezialisiert ist. Wer nicht kochen kann oder möchte, findet auf Cashback-Portalen schnell ein Restaurant, welches eine Speisekarte nach den gewünschten Geschmacksvorstellungen anbietet. Bestell- und Bezahlvorgang werden dabei so einfach wie möglich gehalten und sind auf jede Gewohnheit zugeschnitten. So ist Haustürzahlung mit Bargeld und verschiedenen Kreditkarten möglich. Am einfachsten lässt sich jedoch über PayPal bezahlen. Der Kunde profitiert von den vielfältigen Takeaway-Rabatten. Die Gerichte können natürlich auch selbst abgeholt werden. Die Lieferung wird dabei vom ausgewählten Restaurant vollzogen, in dem das Essen vorher frisch zubereitet wurde.
Das Prinzip ist einfach. Wer schon Cashback-Erfahrungen gemacht hat, bestätigt dies einhellig. Bei jedem Kauf wird ein gewisser Prozentsatz des Preises zurückerstattet und so kann man mit Bestellungen sparen. Es müssen also nicht erst Treuepunkte angesammelt werden, welche bei einer gewissen Anzahl Nachlässe erzielen. Das Geld kommt direkt zum Kunden zurück.
Es ist in Zeiten des konkurrenzbehafteten E-Commerce ein beliebtes Instrument der Kundenakquise. Die beiden wichtigsten Ausprägungen sind dabei das Händler-Cashback und das Hersteller-Cashback.
Das Händler-Cashback ist im eigentlichen Sinne ein Instrument des Affiliate-Marketings. Dabei vermittelt ein Portal Endkunden an einen Online-Shop oder ein Restaurant und erhält dafür eine Provision. Diese Provision ist es, welche das Vermittlungsportal mit dem Kunden teilt. Die Händler selbst, in unserem Beispiel die dem Cashback-System angeschlossenen Restaurants, generieren mithilfe der Vergütung einen erheblichen Kundenzuwachs.
Um zur Teilnahme an Cashback-Aktionen berechtigt zu sein, bedarf der Kunde ein Nutzerkonto. Dieses wird direkt beim Cashback-Portal angelegt. In der Regel geht die Eingabe von einigen persönlichen Daten einher, damit Cashback-Portal und Restaurant den Kunden identifizieren können und die Lieferung an der exakten Adresse abgegeben werden kann. Es ist von Vorteil, sich grösseren Portalen anzuschliessen. Zum einen ist die Chance, ein Restaurant des gewünschten Geschmacks zu finden, weitaus grösser als bei kleinen Ablegern. Zum anderen wird damit sichergestellt, dass die gewünschte Dienstleistung auch professionell erledigt werden kann.
In vielen Fällen startet auch der Hersteller eines Produktes eine Cashback-Aktion. Er will damit ein neues Produkt bewerben oder dessen Absatz ankurbeln. Diese Cashback-Aktionen sind meist nicht ausschliesslich an den Online-Handel geknüpft. Sie gelten auch beim Direkteinkauf im Einzelhandel. Die Rückerstattung kommt direkt vom Hersteller des besagten Produktes.
Sowohl Händler als auch Hersteller versprechen sich einen Kundenzuwachs. Die Bereitschaft eines Rabatts oder einer Rückzahlung erhöht in der Regel die Kaufbereitschaft. Zudem kann die Retourenquote minimiert werden, da die Cashback-Aktionen nur an nicht retournierbare Produkte gekoppelt sind.
Mit der entsprechenden Cashback-Aktion bares Geld sparen! (Foto von cottonbro von Pexels)
Cashback-Portale locken Kunden mit einem einfachen Versprechen: Sie erhalten Geld zurück. Dabei fliesst in der Regel bei jedem Online-Kauf ein bestimmter Geldbetrag auf das Konto des Bestellers.
Viele Vorteile bietet ein Cashback-System, welches auf Essenslieferungen spezialisiert ist. Wer nicht kochen kann oder möchte, findet auf Cashback-Portalen schnell ein Restaurant, welches eine Speisekarte nach den gewünschten Geschmacksvorstellungen anbietet. Bestell- und Bezahlvorgang werden dabei so einfach wie möglich gehalten und sind auf jede Gewohnheit zugeschnitten. So ist Haustürzahlung mit Bargeld und verschiedenen Kreditkarten möglich. Am einfachsten lässt sich jedoch über PayPal bezahlen. Der Kunde profitiert von den vielfältigen Takeaway-Rabatten. Die Gerichte können natürlich auch selbst abgeholt werden. Die Lieferung wird dabei vom ausgewählten Restaurant vollzogen, in dem das Essen vorher frisch zubereitet wurde.
Das Prinzip ist einfach. Wer schon Cashback-Erfahrungen gemacht hat, bestätigt dies einhellig. Bei jedem Kauf wird ein gewisser Prozentsatz des Preises zurückerstattet und so kann man mit Bestellungen sparen. Es müssen also nicht erst Treuepunkte angesammelt werden, welche bei einer gewissen Anzahl Nachlässe erzielen. Das Geld kommt direkt zum Kunden zurück.
Es ist in Zeiten des konkurrenzbehafteten E-Commerce ein beliebtes Instrument der Kundenakquise. Die beiden wichtigsten Ausprägungen sind dabei das Händler-Cashback und das Hersteller-Cashback.
Das Händler-Cashback ist im eigentlichen Sinne ein Instrument des Affiliate-Marketings. Dabei vermittelt ein Portal Endkunden an einen Online-Shop oder ein Restaurant und erhält dafür eine Provision. Diese Provision ist es, welche das Vermittlungsportal mit dem Kunden teilt. Die Händler selbst, in unserem Beispiel die dem Cashback-System angeschlossenen Restaurants, generieren mithilfe der Vergütung einen erheblichen Kundenzuwachs.
Um zur Teilnahme an Cashback-Aktionen berechtigt zu sein, bedarf der Kunde ein Nutzerkonto. Dieses wird direkt beim Cashback-Portal angelegt. In der Regel geht die Eingabe von einigen persönlichen Daten einher, damit Cashback-Portal und Restaurant den Kunden identifizieren können und die Lieferung an der exakten Adresse abgegeben werden kann. Es ist von Vorteil, sich grösseren Portalen anzuschliessen. Zum einen ist die Chance, ein Restaurant des gewünschten Geschmacks zu finden, weitaus grösser als bei kleinen Ablegern. Zum anderen wird damit sichergestellt, dass die gewünschte Dienstleistung auch professionell erledigt werden kann.
In vielen Fällen startet auch der Hersteller eines Produktes eine Cashback-Aktion. Er will damit ein neues Produkt bewerben oder dessen Absatz ankurbeln. Diese Cashback-Aktionen sind meist nicht ausschliesslich an den Online-Handel geknüpft. Sie gelten auch beim Direkteinkauf im Einzelhandel. Die Rückerstattung kommt direkt vom Hersteller des besagten Produktes.
Sowohl Händler als auch Hersteller versprechen sich einen Kundenzuwachs. Die Bereitschaft eines Rabatts oder einer Rückzahlung erhöht in der Regel die Kaufbereitschaft. Zudem kann die Retourenquote minimiert werden, da die Cashback-Aktionen nur an nicht retournierbare Produkte gekoppelt sind.
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