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Sonntag, 7. März 2021
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Gerade Reiten ist ein teureres Hobby als man glaubt. Dies gilt umso mehr, wenn man mehr möchte als eine Reitbeteiligung.
Bild: @ Kenny Webster / Unsplash.com
Das Leben von begeisterten Hobbyisten ist nicht immer leicht. Während die einen liebend gerne zum Joggen gehen und somit praktisch ein kostenloses Hobby betreiben, müssen andere tief in die Geldbörse greifen. Manche Hobbys sind teuer – aber wie lassen sich diese allgemein umsetzen?
Die Finanzierung steht natürlich an oberster Stelle. Es muss leider der Merksatz gelten, dass kein Hobby dauerhaft Freude bereitet, wenn dafür beim Essen gespart werden muss.
Anschaffung/Einrichtung: Sind die Anschaffungskosten, beispielsweise für einen Oldtimer, der grösste Kostenfaktor? Oder sind es die Anschaffungen, die für ein grosses Aquarium getätigt werden müssen?
Unterhalt: Wie sieht es mit dauerhaften oder regelmässig wiederkehrenden Kosten aus? Beim Aquarium müssen die deutlich erhöhten Stromkosten einbezogen werden, ein Oldtimer muss meist nicht nur gepflegt und gewartet, sondern restauriert werden. Hinzu kommen Versicherungen.
Mitunter kann es sinnvoll sein, sich die ersten Schritte zum Hobby über einen Kredit zu ermöglichen. Allerdings muss an dieser Stelle das Hobby und dessen Wert entscheiden. Ein Oldtimer darf stets finanziert werden, auch bei einem Pferd wäre dies möglich, sofern ausreichend finanzielle Mittel in der Hinterhand sind.
Wichtig ist nur, Finanzierungen zu vergleichen und sicherheitshalber zu schauen, ob es eine Versicherung gibt. Das Pferd kann beispielsweise lebensversichert werden, sodass im Notfall der Kaufpreis erstattet wird. Sollte später Finanzbedarf wegen Krankheit des Pferdes auch in schwierigen Fällen bestehen, helfen Portale wie smava.de bei der Angebotssuche.
Beinahe jedes Hobby kann teuer sein. Dennoch gibt es natürlich einige Beispiele, die den meisten Menschen gleich in den Sinn kommen. Sammler geben oft viel Geld für ihre Leidenschaft aus, Modell- oder Kostümbauer neigen dazu, ihre Ausgaben gar nicht mehr zusammenzurechnen, weil der Betrag schmerzhaft sein könnte.
Grundsätzlich teuer ist der Reitsport, denn mit eigenem Pferd summieren sich die Kosten im Monat schnell auf einen vierstelligen Betrag. Wobei es hier auch wieder darauf ankommt, wie das Tier gehalten wird, wie gesund es ist und welche Ambitionen der Besitzer hat. Doch bei Stallmieten von durchschnittlich CHF 600, Gesundheitskosten, die mühelos in die Tausende gehen können und Trainingspreise von bis zu CHF 150/30 Minuten kommen monatlich etliche Summen zusammen.
Auch das Oldtimer-Fahren ist unausweichlich ein teures Vergnügen. Die Fahrzeuge müssen aufwendig gepflegt werden, was noch umständlicher ist, wenn die Originalität erhalten bleiben soll. Ersatzteile sind nur schwer zu finden, was die Preise erhöht. Wer nun auch noch sportlich mit dem Oldtimer aktiv sein möchte, der ist in den Sommermonaten schnell mit CHF 1.000 im Monat dabei.
Es mag keine Freude bereiten, doch teure Hobbys sollten gut durchdacht und geplant werden. Vielfach ist das Internet nun der beste Freund des Hobbyisten, denn es gibt Lösungsansätze zu Kostenfragen und etliche Tipps, wie das eigene Hobby erschwinglich wird und bleibt. Auch die Finanzierung ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, wenn diese überlegt und mit ausreichenden finanziellen Mitteln in der Hinterhand geschieht. Gerade bei lebenden Tieren oder Risikohobbys muss die Sicherheit im Vordergrund stehen: Jedes Pferd kann sich mit Pech am Tag nach dem Kauf das Bein brechen.
pd
Gerade Reiten ist ein teureres Hobby als man glaubt. Dies gilt umso mehr, wenn man mehr möchte als eine Reitbeteiligung.
Bild: @ Kenny Webster / Unsplash.com
Das Leben von begeisterten Hobbyisten ist nicht immer leicht. Während die einen liebend gerne zum Joggen gehen und somit praktisch ein kostenloses Hobby betreiben, müssen andere tief in die Geldbörse greifen. Manche Hobbys sind teuer – aber wie lassen sich diese allgemein umsetzen?
Die Finanzierung steht natürlich an oberster Stelle. Es muss leider der Merksatz gelten, dass kein Hobby dauerhaft Freude bereitet, wenn dafür beim Essen gespart werden muss.
Anschaffung/Einrichtung: Sind die Anschaffungskosten, beispielsweise für einen Oldtimer, der grösste Kostenfaktor? Oder sind es die Anschaffungen, die für ein grosses Aquarium getätigt werden müssen?
Unterhalt: Wie sieht es mit dauerhaften oder regelmässig wiederkehrenden Kosten aus? Beim Aquarium müssen die deutlich erhöhten Stromkosten einbezogen werden, ein Oldtimer muss meist nicht nur gepflegt und gewartet, sondern restauriert werden. Hinzu kommen Versicherungen.
Mitunter kann es sinnvoll sein, sich die ersten Schritte zum Hobby über einen Kredit zu ermöglichen. Allerdings muss an dieser Stelle das Hobby und dessen Wert entscheiden. Ein Oldtimer darf stets finanziert werden, auch bei einem Pferd wäre dies möglich, sofern ausreichend finanzielle Mittel in der Hinterhand sind.
Wichtig ist nur, Finanzierungen zu vergleichen und sicherheitshalber zu schauen, ob es eine Versicherung gibt. Das Pferd kann beispielsweise lebensversichert werden, sodass im Notfall der Kaufpreis erstattet wird. Sollte später Finanzbedarf wegen Krankheit des Pferdes auch in schwierigen Fällen bestehen, helfen Portale wie smava.de bei der Angebotssuche.
Beinahe jedes Hobby kann teuer sein. Dennoch gibt es natürlich einige Beispiele, die den meisten Menschen gleich in den Sinn kommen. Sammler geben oft viel Geld für ihre Leidenschaft aus, Modell- oder Kostümbauer neigen dazu, ihre Ausgaben gar nicht mehr zusammenzurechnen, weil der Betrag schmerzhaft sein könnte.
Grundsätzlich teuer ist der Reitsport, denn mit eigenem Pferd summieren sich die Kosten im Monat schnell auf einen vierstelligen Betrag. Wobei es hier auch wieder darauf ankommt, wie das Tier gehalten wird, wie gesund es ist und welche Ambitionen der Besitzer hat. Doch bei Stallmieten von durchschnittlich CHF 600, Gesundheitskosten, die mühelos in die Tausende gehen können und Trainingspreise von bis zu CHF 150/30 Minuten kommen monatlich etliche Summen zusammen.
Auch das Oldtimer-Fahren ist unausweichlich ein teures Vergnügen. Die Fahrzeuge müssen aufwendig gepflegt werden, was noch umständlicher ist, wenn die Originalität erhalten bleiben soll. Ersatzteile sind nur schwer zu finden, was die Preise erhöht. Wer nun auch noch sportlich mit dem Oldtimer aktiv sein möchte, der ist in den Sommermonaten schnell mit CHF 1.000 im Monat dabei.
Es mag keine Freude bereiten, doch teure Hobbys sollten gut durchdacht und geplant werden. Vielfach ist das Internet nun der beste Freund des Hobbyisten, denn es gibt Lösungsansätze zu Kostenfragen und etliche Tipps, wie das eigene Hobby erschwinglich wird und bleibt. Auch die Finanzierung ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, wenn diese überlegt und mit ausreichenden finanziellen Mitteln in der Hinterhand geschieht. Gerade bei lebenden Tieren oder Risikohobbys muss die Sicherheit im Vordergrund stehen: Jedes Pferd kann sich mit Pech am Tag nach dem Kauf das Bein brechen.
pd
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