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Dienstag, 24. Mai 2022
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Das „Waist-to-Height-Ratio" (WHtR) gibt das Verhältnis des Taillenumfangs zur Körpergrösse an. Anders als der Body-Mass-Index (BMI) wird beim WHtR nicht das gesamte Körpergewicht, sondern den Bauchumfang, der über das Krankheitsrisiko Auskunft geben kann. Ein dicker Bauch stellt ein Gesundheitsrisiko dar und das Risiko für Diabetes vom Typ Zwei ist erhöht.
Eine neue Alternative zum Body Mass Index macht die Runde. Ganz vergessen soll man den BMI aber nicht unbedingt. Er beurteilt den Body Mass Index dank einer neuen, weltweit einmaligen Formel, abgestimmt auf Ihr Alter und Geschlecht und präsentiert das Ergebnis in einer übersichtlichen Grafik und ausführlichen Kommentaren. Falls Sie weder besonders muskulös noch einen besonders dicken Bauch haben, kann der BMI schnell ein nützliches Ergebnis liefern. Eine etwas grössere Aussagekraft als der BMI, hat das "Waist-to-Height-Ratio" (WHtR). Es gibt zusätzlich Auskunft über die Verteilung des Körperfetts.
Am Morgen, mit nüchternem Magen, stehend, mit nacktem Oberkörper wird das Massband knapp oberhalb des Bauchnabels waagrecht um den Bauch gelegt. Die Bauchmuskeln entpspannen, Luft passiv aus der Lunge strömen lassen. Dabei soll der Bauch nicht eingezogen werden.
In seiner Bedeutung für die Gesundheit entspricht das Waist-to-Height Ratio 0,51 einem Body Mass Index 25 und WHtR 0,57 einem BMI 30. Am unteren Ende der Skala, bei den Supermodels, entspricht WHtR 0,35 einem BMI 16. Pro 5 Punkte auf der BMI-Skala ändert sich das WHtR also um 0,06 im mittleren und oberen Bereich um 0,09 im unteren Bereich der Kurve.
Nur das Fett am Bauch beeinflusst das WHtR und schadet der Gesundheit. Dagegen misst der BMI alles Fett und dazu noch die Muskelmasse. Immer mehr Studien kommen zum Schluss, dass der BMI für die Gesundheit unerheblich ist.
Weil sowohl für Frauen als auch für Männer dieselben Formeln gelten. Auch das Berechnen mit dem Taschenrechner ist einfacher.
Das Waist-to-Height Ratio vergleicht den Bauchumfang mit der Körpergrösse. Das Waist-to-Hip Ratio (WHR) vergleicht den Bauchumfang mit dem Hüftumfang. Die Vorteile des WHtR gegenüber dem WHR: Die Körpergrösse ist allen bekannt und ändert sich kaum, also braucht man nur den Bauchumfang zu messen. Umfangmessungen sind heikler und daher oft ungenauer als Längenmessungen, also hat das WHtR eine Fehlerquelle weniger als das WHR.
Bei fast viertausend Frauen in Grossbritannien hat sich gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen einem hohen WHtR und dem Risiko für Diabetes stärker ist als zwischen WHtR und BMI.
Das Waist-to-Height Ratio hat einen deutlich besseren Zusammenhang mit dem Herzrisiko als der Body Mass Index - bei Männern ebenso wie bei Frauen.
Zwischen 40 und 50 verändert sich die Statur der meisten Menschen; sie werden etwas korpulenter. Das ist eine natürliche Entwicklung und keineswegs krankhaft. Die WHtR-Tabellen berücksichtigen dies: Pro Jahr verschiebt sich der Wert um ein Hundertstel nach oben. Ab fünfzig sollte sich ein stabiles neues Gewicht einpendeln.
Die Fettzellen am Bauch sondern andere Stoffe ab als die Fettzellen in anderen Regionen des Körpers. Diese Stoffe fördern die Verkalkung der Arterien und bremsen die Wirkung des Insulins. Somit steigen die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes vom Typ 2.
Das „Waist-to-Height-Ratio" (WHtR) gibt das Verhältnis des Taillenumfangs zur Körpergrösse an. Anders als der Body-Mass-Index (BMI) wird beim WHtR nicht das gesamte Körpergewicht, sondern den Bauchumfang, der über das Krankheitsrisiko Auskunft geben kann. Ein dicker Bauch stellt ein Gesundheitsrisiko dar und das Risiko für Diabetes vom Typ Zwei ist erhöht.
Eine neue Alternative zum Body Mass Index macht die Runde. Ganz vergessen soll man den BMI aber nicht unbedingt. Er beurteilt den Body Mass Index dank einer neuen, weltweit einmaligen Formel, abgestimmt auf Ihr Alter und Geschlecht und präsentiert das Ergebnis in einer übersichtlichen Grafik und ausführlichen Kommentaren. Falls Sie weder besonders muskulös noch einen besonders dicken Bauch haben, kann der BMI schnell ein nützliches Ergebnis liefern. Eine etwas grössere Aussagekraft als der BMI, hat das "Waist-to-Height-Ratio" (WHtR). Es gibt zusätzlich Auskunft über die Verteilung des Körperfetts.
Am Morgen, mit nüchternem Magen, stehend, mit nacktem Oberkörper wird das Massband knapp oberhalb des Bauchnabels waagrecht um den Bauch gelegt. Die Bauchmuskeln entpspannen, Luft passiv aus der Lunge strömen lassen. Dabei soll der Bauch nicht eingezogen werden.
In seiner Bedeutung für die Gesundheit entspricht das Waist-to-Height Ratio 0,51 einem Body Mass Index 25 und WHtR 0,57 einem BMI 30. Am unteren Ende der Skala, bei den Supermodels, entspricht WHtR 0,35 einem BMI 16. Pro 5 Punkte auf der BMI-Skala ändert sich das WHtR also um 0,06 im mittleren und oberen Bereich um 0,09 im unteren Bereich der Kurve.
Nur das Fett am Bauch beeinflusst das WHtR und schadet der Gesundheit. Dagegen misst der BMI alles Fett und dazu noch die Muskelmasse. Immer mehr Studien kommen zum Schluss, dass der BMI für die Gesundheit unerheblich ist.
Weil sowohl für Frauen als auch für Männer dieselben Formeln gelten. Auch das Berechnen mit dem Taschenrechner ist einfacher.
Das Waist-to-Height Ratio vergleicht den Bauchumfang mit der Körpergrösse. Das Waist-to-Hip Ratio (WHR) vergleicht den Bauchumfang mit dem Hüftumfang. Die Vorteile des WHtR gegenüber dem WHR: Die Körpergrösse ist allen bekannt und ändert sich kaum, also braucht man nur den Bauchumfang zu messen. Umfangmessungen sind heikler und daher oft ungenauer als Längenmessungen, also hat das WHtR eine Fehlerquelle weniger als das WHR.
Bei fast viertausend Frauen in Grossbritannien hat sich gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen einem hohen WHtR und dem Risiko für Diabetes stärker ist als zwischen WHtR und BMI.
Das Waist-to-Height Ratio hat einen deutlich besseren Zusammenhang mit dem Herzrisiko als der Body Mass Index - bei Männern ebenso wie bei Frauen.
Zwischen 40 und 50 verändert sich die Statur der meisten Menschen; sie werden etwas korpulenter. Das ist eine natürliche Entwicklung und keineswegs krankhaft. Die WHtR-Tabellen berücksichtigen dies: Pro Jahr verschiebt sich der Wert um ein Hundertstel nach oben. Ab fünfzig sollte sich ein stabiles neues Gewicht einpendeln.
Die Fettzellen am Bauch sondern andere Stoffe ab als die Fettzellen in anderen Regionen des Körpers. Diese Stoffe fördern die Verkalkung der Arterien und bremsen die Wirkung des Insulins. Somit steigen die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetes vom Typ 2.
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