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Samstag, 13. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Nils Conrad - hier im Bronzespiel der letzten WM in Finnland - freu sich auf die World Games in den USA:
Die Schweizer Unihockey-Nati der Männer misst sich vier
Unihockey Eigentlich wären die Unihockeyaner gerne längst olympisch. Da dies weiterhin auf sich warten lässt, nimmt das Nationalteam der Männer vom 8. bis 12. Juli an den World Games teil. Dieser grosse Multisportevent der nichtolympischen Sportarten (von Aikido über Bowling bis Seilziehen oder Rugby) findet in Birmingham (Alabama, USA) statt. Vor der kommenden Heim-WM in Zürich und Winterthur im November eine wichtige Standortbestimmung, wie HCR-Verteidiger Nils Conrad sagt. «Der Stellenwert der WM ist natürlich höher, aber ich freue mich sehr auf den Event in den USA. Auch auf das Format bin ich gespannt», so der 27-Jährige. Anders als gewohnt werden die Partien in Birmingham nur 3x15 Minuten dauern, auch das Kader ist kleiner als üblich (12 statt 18 Feldspieler sind erlaubt). «So kurz vor der WM zu den zwölf nominierten Spielern zu gehören, gibt ein gutes Gefühl», bemerkt Conrad. Auch sein neuer HC-Rychenberg-Teamkollege Nicola Bischofberger wird in den USA dabei sein, im Staff lässt sich mit Assistenztrainer Rolf Kern ein weiterer Winterthurer finden.
In der Gruppenphase treffen die Schweizer auf Weltmeister Schweden sowie die Aussenseiter Lettland und Thailand, ehe es im Halbfinal gegen Finnland oder Tschechien um den Finaleinzug gehen wird.
«Wir haben keine Probleme damit, hohe Ziele zu benennen – klar wollen wir das Turnier gewinnen», blickt Conrad voraus. Dass die Schweizer den Event an ungewohnter Stelle ernst nehmen, beweist die Anreise drei Tage vor der ersten Partie, um sich akklimatisieren zu können – am Dienstag fliegt das Team ab. «Was Birmingham – abgesehen von hohen Temperaturen – zu bieten hat, weiss ich ehrlich gesagt noch nicht», sagt Conrad schmunzelnd. «Ich hoffe auf eine kühle Halle, damit unsere Stöcke nicht schmelzen und dass wir nach unseren Spielen auch etwas von den anderen Sportarten mitbekommen. Lacrosse zum Beispiel würde ich gerne mal sehen.» dk
Nils Conrad - hier im Bronzespiel der letzten WM in Finnland - freu sich auf die World Games in den USA:
Die Schweizer Unihockey-Nati der Männer misst sich vier
Unihockey Eigentlich wären die Unihockeyaner gerne längst olympisch. Da dies weiterhin auf sich warten lässt, nimmt das Nationalteam der Männer vom 8. bis 12. Juli an den World Games teil. Dieser grosse Multisportevent der nichtolympischen Sportarten (von Aikido über Bowling bis Seilziehen oder Rugby) findet in Birmingham (Alabama, USA) statt. Vor der kommenden Heim-WM in Zürich und Winterthur im November eine wichtige Standortbestimmung, wie HCR-Verteidiger Nils Conrad sagt. «Der Stellenwert der WM ist natürlich höher, aber ich freue mich sehr auf den Event in den USA. Auch auf das Format bin ich gespannt», so der 27-Jährige. Anders als gewohnt werden die Partien in Birmingham nur 3x15 Minuten dauern, auch das Kader ist kleiner als üblich (12 statt 18 Feldspieler sind erlaubt). «So kurz vor der WM zu den zwölf nominierten Spielern zu gehören, gibt ein gutes Gefühl», bemerkt Conrad. Auch sein neuer HC-Rychenberg-Teamkollege Nicola Bischofberger wird in den USA dabei sein, im Staff lässt sich mit Assistenztrainer Rolf Kern ein weiterer Winterthurer finden.
In der Gruppenphase treffen die Schweizer auf Weltmeister Schweden sowie die Aussenseiter Lettland und Thailand, ehe es im Halbfinal gegen Finnland oder Tschechien um den Finaleinzug gehen wird.
«Wir haben keine Probleme damit, hohe Ziele zu benennen – klar wollen wir das Turnier gewinnen», blickt Conrad voraus. Dass die Schweizer den Event an ungewohnter Stelle ernst nehmen, beweist die Anreise drei Tage vor der ersten Partie, um sich akklimatisieren zu können – am Dienstag fliegt das Team ab. «Was Birmingham – abgesehen von hohen Temperaturen – zu bieten hat, weiss ich ehrlich gesagt noch nicht», sagt Conrad schmunzelnd. «Ich hoffe auf eine kühle Halle, damit unsere Stöcke nicht schmelzen und dass wir nach unseren Spielen auch etwas von den anderen Sportarten mitbekommen. Lacrosse zum Beispiel würde ich gerne mal sehen.» dk
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