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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Erneut holte sich die Schweizer Nationalmannschaft den Yellow Cup-Sieg.
Am gut besuchten 49. Yellow Cup boten die vier Teams Schweiz, Österreich, Japan und Kap Verde in der Axa-Arena
Handball Ein dickes Lob gehört dem örtlichen OK. Der Yellow Cup wurde wiederum bestens organisiert. Urs Mühlethaler, Ex-Nati- und Pfadi-Trainer sowie Handball-Experte: «Dieses grossartige Turnier ist der «Spenglercup im Handball» und vergleichbar mit dem Eishockey-Anlass in Davos. Während drei Tagen wurden die Handball-Fans bestens unterhalten. Stadtpräsident Michael Künzle und DWS-Präsident Daniel Frei hatten Gefallen in Bezug auf die attraktive Spielweise der Mannschaften aus Japan und Kap Verde. Aber neben der Schweiz boten auch die Österreicher einen Klasse-Handballsport.
Im Finalspiel zeigten die Schweizer eine starke Leistung. Nati-Trainer Michael Suter sprach von einer «super Verteidigung». Er wechselte blockweise und am Schluss kamen die bewährten Kräfte um Andy Schmid, Lenny Rubin und Abwehrchef Samuel Röthlisberger. Aufgrund einer Fussverletzung konnte Nikola Portner, die Nummer eins der Torhüter, nicht spielen. Er wurde ansprechend vom 21-jährigen Leonard Grazioli ersetzt. Freude herrschte auch bei Röbi Hunziker, Leiter Fanclub Kadetten Schaffhausen und grosser Nati-Fan.
«Wir müssen den Handballsport in der Schweiz noch populärer machen und den Fussball nach hinten rücken lassen.» Sicherlich ein schwieriges Unterfangen. Der achte Turniersieg war der Lohn für die ganze Woche. Laut Suter war der Sieg absolut verdient. Der nächste grosse Schritt wäre die EM-Qualifikation für Deutschland. OK-Chef Marko Jazo freut sich schon auf das 50. Turnier und die Planung hat bereits begonnen. Gemäss Jazo will man dann eine grosse Mannschaft verpflichten – ein Publikumsmagnet wäre sicherlich die deutsche Nationalmannschaft.
⋌Robert Blaser
Erneut holte sich die Schweizer Nationalmannschaft den Yellow Cup-Sieg.
Am gut besuchten 49. Yellow Cup boten die vier Teams Schweiz, Österreich, Japan und Kap Verde in der Axa-Arena
Handball Ein dickes Lob gehört dem örtlichen OK. Der Yellow Cup wurde wiederum bestens organisiert. Urs Mühlethaler, Ex-Nati- und Pfadi-Trainer sowie Handball-Experte: «Dieses grossartige Turnier ist der «Spenglercup im Handball» und vergleichbar mit dem Eishockey-Anlass in Davos. Während drei Tagen wurden die Handball-Fans bestens unterhalten. Stadtpräsident Michael Künzle und DWS-Präsident Daniel Frei hatten Gefallen in Bezug auf die attraktive Spielweise der Mannschaften aus Japan und Kap Verde. Aber neben der Schweiz boten auch die Österreicher einen Klasse-Handballsport.
Im Finalspiel zeigten die Schweizer eine starke Leistung. Nati-Trainer Michael Suter sprach von einer «super Verteidigung». Er wechselte blockweise und am Schluss kamen die bewährten Kräfte um Andy Schmid, Lenny Rubin und Abwehrchef Samuel Röthlisberger. Aufgrund einer Fussverletzung konnte Nikola Portner, die Nummer eins der Torhüter, nicht spielen. Er wurde ansprechend vom 21-jährigen Leonard Grazioli ersetzt. Freude herrschte auch bei Röbi Hunziker, Leiter Fanclub Kadetten Schaffhausen und grosser Nati-Fan.
«Wir müssen den Handballsport in der Schweiz noch populärer machen und den Fussball nach hinten rücken lassen.» Sicherlich ein schwieriges Unterfangen. Der achte Turniersieg war der Lohn für die ganze Woche. Laut Suter war der Sieg absolut verdient. Der nächste grosse Schritt wäre die EM-Qualifikation für Deutschland. OK-Chef Marko Jazo freut sich schon auf das 50. Turnier und die Planung hat bereits begonnen. Gemäss Jazo will man dann eine grosse Mannschaft verpflichten – ein Publikumsmagnet wäre sicherlich die deutsche Nationalmannschaft.
⋌Robert Blaser
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