Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Mittwoch, 20. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Ähnliche Zahlen, andere Verhältnisse
Vorab in Afrika, aber auch in anderen Weltgegenden sterben täglich bis zu 10’000 Menschen an Wassermangel, davon 5000 Kinder an Infektionskrankheiten, die durch unsauberes Wasser hervorgerufen werden. Es ist in... weiterlesen
Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Die Boxunion Winterthur wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Hobby-Boxerinnen und Boxern den Spass am traditionellen Faustkampf beizubringen.
Boxen Die damaligen Initianten waren Daniel Kaufmann und Ex-Boxer Marc Röschli. «Selbstverständlich sind ebenfalls aktive Wettkampfsportler bei uns willkommen. Unser Verein bietet eine professionelle Plattform und Betreuung an – sei diese für Anfänger oder Eliteamateure», bemerkt Club-Präsident und Cheftrainer Daniel Kaufmann. Das neu bezogene Trainingslokal ist im Handwerkerzentrum (In der Au 7/1. Stock) in Winterthur-Töss.
Der 51-jährige Club-Präsident Daniel Kaufmann erlernte das Boxen in der Schweiz und in England und ist seit 1996 Boxtrainer. Derzeit trainieren 37 Mitglieder als Fitness- und Wettkampfboxer. Auch das weibliche Geschlecht pflegt im Verein den Boxsport. «Unser Club bezweckt die Förderung von von Fitnessboxer/Innen, den Nachwuchst und lizenzierte Wettkämpfer/Innen sowie den nationalen Boxsport. Er beteiligt sich aktiv an Wettkämpfen im In- und Ausland», sagt Daniel Kaufmann. Der Verein handelt ausschliesslich nach einer Ethik, in welcher Fairness im Sport und anständiges Benehmen – sowohl inner- und ausserhalb des Trainingslokals eine Selbstverständlichkeit ist. «Gezielte Boxausbildung und Kräftigung der Gesundheit erreichen wir durch das spezifische und anspruchsvolle Training. Wir finden es wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und wertschätzen.» Laut Kaufmann sind Disziplin, Fleiss und Ausdauer der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. So werden die Athleten sorgsam auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet – sei es punkto Physis, mentale Stärke sowie in der Schulung der Technik und Taktik.
Gemäss Kaufmann erfüllt die Boxunion Winterthur auch einen Sozialauftrag. «Wir bieten den Leuten in ihrer Freizeit das Boxen als Beschäftigung an.» Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? «Es ist nicht immer einfach, junge Menschen für ein geregeltes Training langfristig zu motivieren, aber es ist möglich. Derzeit stehen uns dabei ein paar Nachwuchsleute in den Startlöchern.»
Daniel Kaufmann: «Vermittlung einer soliden Boxausbildung im Nachwuchs und Elitebereich und tatkräftige Förderung unserer Schützlinge. Den Verein Boxunion Winterthur wollen wir weiter erhalten und ausbauen, trotz schnelllebiger und manchmal auch komplexen Zeit. Sportliche Erfolge anpeilen, erachten wir als selbstverständlich und unterordnen uns dadurch auch dem regelmässigem Training, um im Wettkampf zu bestehen.»
Robert Blaser
Die Boxunion Winterthur wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Hobby-Boxerinnen und Boxern den Spass am traditionellen Faustkampf beizubringen.
Boxen Die damaligen Initianten waren Daniel Kaufmann und Ex-Boxer Marc Röschli. «Selbstverständlich sind ebenfalls aktive Wettkampfsportler bei uns willkommen. Unser Verein bietet eine professionelle Plattform und Betreuung an – sei diese für Anfänger oder Eliteamateure», bemerkt Club-Präsident und Cheftrainer Daniel Kaufmann. Das neu bezogene Trainingslokal ist im Handwerkerzentrum (In der Au 7/1. Stock) in Winterthur-Töss.
Der 51-jährige Club-Präsident Daniel Kaufmann erlernte das Boxen in der Schweiz und in England und ist seit 1996 Boxtrainer. Derzeit trainieren 37 Mitglieder als Fitness- und Wettkampfboxer. Auch das weibliche Geschlecht pflegt im Verein den Boxsport. «Unser Club bezweckt die Förderung von von Fitnessboxer/Innen, den Nachwuchst und lizenzierte Wettkämpfer/Innen sowie den nationalen Boxsport. Er beteiligt sich aktiv an Wettkämpfen im In- und Ausland», sagt Daniel Kaufmann. Der Verein handelt ausschliesslich nach einer Ethik, in welcher Fairness im Sport und anständiges Benehmen – sowohl inner- und ausserhalb des Trainingslokals eine Selbstverständlichkeit ist. «Gezielte Boxausbildung und Kräftigung der Gesundheit erreichen wir durch das spezifische und anspruchsvolle Training. Wir finden es wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und wertschätzen.» Laut Kaufmann sind Disziplin, Fleiss und Ausdauer der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. So werden die Athleten sorgsam auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet – sei es punkto Physis, mentale Stärke sowie in der Schulung der Technik und Taktik.
Gemäss Kaufmann erfüllt die Boxunion Winterthur auch einen Sozialauftrag. «Wir bieten den Leuten in ihrer Freizeit das Boxen als Beschäftigung an.» Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? «Es ist nicht immer einfach, junge Menschen für ein geregeltes Training langfristig zu motivieren, aber es ist möglich. Derzeit stehen uns dabei ein paar Nachwuchsleute in den Startlöchern.»
Daniel Kaufmann: «Vermittlung einer soliden Boxausbildung im Nachwuchs und Elitebereich und tatkräftige Förderung unserer Schützlinge. Den Verein Boxunion Winterthur wollen wir weiter erhalten und ausbauen, trotz schnelllebiger und manchmal auch komplexen Zeit. Sportliche Erfolge anpeilen, erachten wir als selbstverständlich und unterordnen uns dadurch auch dem regelmässigem Training, um im Wettkampf zu bestehen.»
Robert Blaser
Lade Fotos..