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Montag, 4. Juli 2022
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Die Stadt gibt bekannt, dass sie rund um die Altstadt Tempo 30 einführt. Dazu ist sie befugt. Sie hat dabei das Parlament ebenso hinter sich wie die Bevölkerung. Diese hat die links-grüne Regierung gewählt. Sämtliche demokratische Rechte sind... weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Kennen Sie das Gefühl, als hätten Sie den Kampf gegen ein Mammut gewonnen? So geht es mir zurzeit. Mein Freund und ich haben den ersten Flug mit Kleinkind geschafft. Im Vorfeld waren wir nervös. Wird unser Zweijähriger alles zusammenschreien?.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Die Boxunion Winterthur wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Hobby-Boxerinnen und Boxern den Spass am traditionellen Faustkampf beizubringen.
Boxen Die damaligen Initianten waren Daniel Kaufmann und Ex-Boxer Marc Röschli. «Selbstverständlich sind ebenfalls aktive Wettkampfsportler bei uns willkommen. Unser Verein bietet eine professionelle Plattform und Betreuung an – sei diese für Anfänger oder Eliteamateure», bemerkt Club-Präsident und Cheftrainer Daniel Kaufmann. Das neu bezogene Trainingslokal ist im Handwerkerzentrum (In der Au 7/1. Stock) in Winterthur-Töss.
Der 51-jährige Club-Präsident Daniel Kaufmann erlernte das Boxen in der Schweiz und in England und ist seit 1996 Boxtrainer. Derzeit trainieren 37 Mitglieder als Fitness- und Wettkampfboxer. Auch das weibliche Geschlecht pflegt im Verein den Boxsport. «Unser Club bezweckt die Förderung von von Fitnessboxer/Innen, den Nachwuchst und lizenzierte Wettkämpfer/Innen sowie den nationalen Boxsport. Er beteiligt sich aktiv an Wettkämpfen im In- und Ausland», sagt Daniel Kaufmann. Der Verein handelt ausschliesslich nach einer Ethik, in welcher Fairness im Sport und anständiges Benehmen – sowohl inner- und ausserhalb des Trainingslokals eine Selbstverständlichkeit ist. «Gezielte Boxausbildung und Kräftigung der Gesundheit erreichen wir durch das spezifische und anspruchsvolle Training. Wir finden es wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und wertschätzen.» Laut Kaufmann sind Disziplin, Fleiss und Ausdauer der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. So werden die Athleten sorgsam auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet – sei es punkto Physis, mentale Stärke sowie in der Schulung der Technik und Taktik.
Gemäss Kaufmann erfüllt die Boxunion Winterthur auch einen Sozialauftrag. «Wir bieten den Leuten in ihrer Freizeit das Boxen als Beschäftigung an.» Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? «Es ist nicht immer einfach, junge Menschen für ein geregeltes Training langfristig zu motivieren, aber es ist möglich. Derzeit stehen uns dabei ein paar Nachwuchsleute in den Startlöchern.»
Daniel Kaufmann: «Vermittlung einer soliden Boxausbildung im Nachwuchs und Elitebereich und tatkräftige Förderung unserer Schützlinge. Den Verein Boxunion Winterthur wollen wir weiter erhalten und ausbauen, trotz schnelllebiger und manchmal auch komplexen Zeit. Sportliche Erfolge anpeilen, erachten wir als selbstverständlich und unterordnen uns dadurch auch dem regelmässigem Training, um im Wettkampf zu bestehen.»
Robert Blaser
Die Boxunion Winterthur wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Hobby-Boxerinnen und Boxern den Spass am traditionellen Faustkampf beizubringen.
Boxen Die damaligen Initianten waren Daniel Kaufmann und Ex-Boxer Marc Röschli. «Selbstverständlich sind ebenfalls aktive Wettkampfsportler bei uns willkommen. Unser Verein bietet eine professionelle Plattform und Betreuung an – sei diese für Anfänger oder Eliteamateure», bemerkt Club-Präsident und Cheftrainer Daniel Kaufmann. Das neu bezogene Trainingslokal ist im Handwerkerzentrum (In der Au 7/1. Stock) in Winterthur-Töss.
Der 51-jährige Club-Präsident Daniel Kaufmann erlernte das Boxen in der Schweiz und in England und ist seit 1996 Boxtrainer. Derzeit trainieren 37 Mitglieder als Fitness- und Wettkampfboxer. Auch das weibliche Geschlecht pflegt im Verein den Boxsport. «Unser Club bezweckt die Förderung von von Fitnessboxer/Innen, den Nachwuchst und lizenzierte Wettkämpfer/Innen sowie den nationalen Boxsport. Er beteiligt sich aktiv an Wettkämpfen im In- und Ausland», sagt Daniel Kaufmann. Der Verein handelt ausschliesslich nach einer Ethik, in welcher Fairness im Sport und anständiges Benehmen – sowohl inner- und ausserhalb des Trainingslokals eine Selbstverständlichkeit ist. «Gezielte Boxausbildung und Kräftigung der Gesundheit erreichen wir durch das spezifische und anspruchsvolle Training. Wir finden es wichtig, dass wir uns gegenseitig respektieren und wertschätzen.» Laut Kaufmann sind Disziplin, Fleiss und Ausdauer der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. So werden die Athleten sorgsam auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereitet – sei es punkto Physis, mentale Stärke sowie in der Schulung der Technik und Taktik.
Gemäss Kaufmann erfüllt die Boxunion Winterthur auch einen Sozialauftrag. «Wir bieten den Leuten in ihrer Freizeit das Boxen als Beschäftigung an.» Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus? «Es ist nicht immer einfach, junge Menschen für ein geregeltes Training langfristig zu motivieren, aber es ist möglich. Derzeit stehen uns dabei ein paar Nachwuchsleute in den Startlöchern.»
Daniel Kaufmann: «Vermittlung einer soliden Boxausbildung im Nachwuchs und Elitebereich und tatkräftige Förderung unserer Schützlinge. Den Verein Boxunion Winterthur wollen wir weiter erhalten und ausbauen, trotz schnelllebiger und manchmal auch komplexen Zeit. Sportliche Erfolge anpeilen, erachten wir als selbstverständlich und unterordnen uns dadurch auch dem regelmässigem Training, um im Wettkampf zu bestehen.»
Robert Blaser
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