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Sonntag, 7. März 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Ich lese: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet sei wegen Vorteilsannahme gerichtlich verurteil worden. Er hat sich und seine Familie auf eine sehr teure, bezahlte Luxusreise an ein Autorennen nach Abu Dhabi einladen lassen. Er muss neben einer hohen... weiterlesen
TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
mösli
Winterthur Am kommenden Dienstag fordert der FC Winterthur im Halbfinal des Schweizer Cups den grossen FC Basel. Die Geister-Partie zu Basel kann neben der sportlichen, aber auch zur finanziellen Herausforderung werden, wie FCW-Geschäftsführer Andreas Mösli (Bild) erklärt.
Im Cup gilt, dass Netto-Ticketeinnahmen geteilt werden müssen aber
eben auch ein allfälliger Verlust. Sie haben darauf hingewiesen, dass
Sie nicht gewillt sind, hohe Kosten mit dem FC Basel zu teilen, deshalb
eine Forfaitniederlage einer höheren Verschuldung vorgezogen werden
könnte. Spielt nun der FCW am Dienstag?Andreas Mösli: Wir sind mit dem FC Basel im Gespräch und wollen für beide Seiten eine faire Lösung finden. Es ist uns bewusst, dass auch bei einem Geisterspiel Kosten entstehen sowohl mit dem Spielbetrieb (z.B. Personal, Schiedsrichter) als auch für die Infrastruktur (Strom, Reinigung, Rasenpflege), vor allem auch, wenn das Stadion so gross ist wie der St. Jakob Park. Aber es darf nicht sein, dass ein Klub mit den beschränkten finanziellen Möglichkeiten des FC Winterthur die kostenintensive Infrastruktur eines Grossklubs in sechsstelliger Höhe zur Hälfte mittragen muss. Leider hat der Verband als Organisator des Cup-Wettbewerbs das Reglement in diesem Punkt nicht an die Corona-Situation angepasst. Schliesslich tragen weder der FC Basel noch der FCW Schuld an dieser Extremsituation.
gs
mösli
Winterthur Am kommenden Dienstag fordert der FC Winterthur im Halbfinal des Schweizer Cups den grossen FC Basel. Die Geister-Partie zu Basel kann neben der sportlichen, aber auch zur finanziellen Herausforderung werden, wie FCW-Geschäftsführer Andreas Mösli (Bild) erklärt.
Im Cup gilt, dass Netto-Ticketeinnahmen geteilt werden müssen aber
eben auch ein allfälliger Verlust. Sie haben darauf hingewiesen, dass
Sie nicht gewillt sind, hohe Kosten mit dem FC Basel zu teilen, deshalb
eine Forfaitniederlage einer höheren Verschuldung vorgezogen werden
könnte. Spielt nun der FCW am Dienstag?Andreas Mösli: Wir sind mit dem FC Basel im Gespräch und wollen für beide Seiten eine faire Lösung finden. Es ist uns bewusst, dass auch bei einem Geisterspiel Kosten entstehen sowohl mit dem Spielbetrieb (z.B. Personal, Schiedsrichter) als auch für die Infrastruktur (Strom, Reinigung, Rasenpflege), vor allem auch, wenn das Stadion so gross ist wie der St. Jakob Park. Aber es darf nicht sein, dass ein Klub mit den beschränkten finanziellen Möglichkeiten des FC Winterthur die kostenintensive Infrastruktur eines Grossklubs in sechsstelliger Höhe zur Hälfte mittragen muss. Leider hat der Verband als Organisator des Cup-Wettbewerbs das Reglement in diesem Punkt nicht an die Corona-Situation angepasst. Schliesslich tragen weder der FC Basel noch der FCW Schuld an dieser Extremsituation.
gs
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
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Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
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