Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Mittwoch, 8. Februar 2023
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Roman Freuler ist offensichtlich «Hahn im Korb» bei den Brasilianerinnen.
Der 47-jährige Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, ist ein grosser Fan der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft.
Fussball Schon als Teenager verfolgte Roman Freuler live die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft. So besuchte er jeweils die WM in Deutschland, in Brasilien, Russland und aktuell Katar. Während einer Woche weilte der Winterthurer in Katar und besuchte die Schweizer Spiele gegen Brasilien und Serbien sowie drei weitere Gruppenspiele. «Gegen Brasilien war die Fangemeinschaft zwischen den beiden Nationen vorbildlich. «Obwohl unsere Nati von Brasilien spielerisch dominiert wurde, war die Atmosphäre im Stadion für mich ein Highlight.»
Roman Freuler hat sich ebenfalls für die Fan-Nationalmannschaft qualifiziert. Ihre Gegner waren Brasilien, Kamerun und Serbien – wie die «Grossen» in der Vorrunde. Die Schweizer hinterliessen einen starken Eindruck. Kamerun wurde mit 3:0 bezwungen, Brasilien mit 3:1 und gegen Serbien gab es ein Unentschieden 1:1. Roman Freuler: «Wir wurden Gruppensieger – hatten aber Pech im Achtelfinal. Gegen Portugal (1:1) ging es ins Penaltyschiessen, welches wir nach 12 Penaltys knapp mit 4:5 verloren.» Aber Serbien schaffte es als Gruppenzweiter bis in den Final. «Wir waren in den Gruppenspielen clever, haben nichts zugelassen und unsere Chancen genutzt. Im Portugal-Spiel ging unser sechster Penalty leider an den Pfosten, was unsere Niederlage besiegelte.» Der Winterthurer freute sich aber über eine freundschaftliche Atmosphäre. «Der sportliche Ehrgeiz war bei uns klar vorhanden. Auch bei uns war das Spiel gegen Serbien emotional das aufgeladenste.»
Roman Freuler reiste mit vielen positiven Eindrücken von Katar in die Schweiz zurück. «Natürlich ist Katar noch weit weg vom westlichen Standard, aber die positiven Seiten rund um die WM bleiben bei mir haften. Jetzt ruft wieder die Pflicht, mein Arbeitgeber – eine Grossbank – erwartet mich.» ⋌Robert Blaser
Roman Freuler ist offensichtlich «Hahn im Korb» bei den Brasilianerinnen.
Der 47-jährige Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, ist ein grosser Fan der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft.
Fussball Schon als Teenager verfolgte Roman Freuler live die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft. So besuchte er jeweils die WM in Deutschland, in Brasilien, Russland und aktuell Katar. Während einer Woche weilte der Winterthurer in Katar und besuchte die Schweizer Spiele gegen Brasilien und Serbien sowie drei weitere Gruppenspiele. «Gegen Brasilien war die Fangemeinschaft zwischen den beiden Nationen vorbildlich. «Obwohl unsere Nati von Brasilien spielerisch dominiert wurde, war die Atmosphäre im Stadion für mich ein Highlight.»
Roman Freuler hat sich ebenfalls für die Fan-Nationalmannschaft qualifiziert. Ihre Gegner waren Brasilien, Kamerun und Serbien – wie die «Grossen» in der Vorrunde. Die Schweizer hinterliessen einen starken Eindruck. Kamerun wurde mit 3:0 bezwungen, Brasilien mit 3:1 und gegen Serbien gab es ein Unentschieden 1:1. Roman Freuler: «Wir wurden Gruppensieger – hatten aber Pech im Achtelfinal. Gegen Portugal (1:1) ging es ins Penaltyschiessen, welches wir nach 12 Penaltys knapp mit 4:5 verloren.» Aber Serbien schaffte es als Gruppenzweiter bis in den Final. «Wir waren in den Gruppenspielen clever, haben nichts zugelassen und unsere Chancen genutzt. Im Portugal-Spiel ging unser sechster Penalty leider an den Pfosten, was unsere Niederlage besiegelte.» Der Winterthurer freute sich aber über eine freundschaftliche Atmosphäre. «Der sportliche Ehrgeiz war bei uns klar vorhanden. Auch bei uns war das Spiel gegen Serbien emotional das aufgeladenste.»
Roman Freuler reiste mit vielen positiven Eindrücken von Katar in die Schweiz zurück. «Natürlich ist Katar noch weit weg vom westlichen Standard, aber die positiven Seiten rund um die WM bleiben bei mir haften. Jetzt ruft wieder die Pflicht, mein Arbeitgeber – eine Grossbank – erwartet mich.» ⋌Robert Blaser
Lade Fotos..