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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Die Winti Panthers sind im Beachsoccer-Sport bestens etabliert. Der Verein ist auch in der Juniorenförderung führend.
Beachsoccer Vereinspräsident Benjamin Schellenberg äussert sich zu den Vereinszielen.
Benjamin Schellenberg, wie sehen die Saisonziele der Mannschaften aus?
Die Saison ist bereits in vollem Gange und unsere Teams sind erwartungsgemäss unterwegs. Seit den letzten Jahren gibt es in der Schweiz bei den Herren wieder nur eine Liga. Die Diskrepanz resp. das Leistungsgefälle ist ist dadurch sehr hoch. Somit wurde für dieses Jahr ein neuer Modus eingeführt. Die total elf Teams teilen sich in zwei Gruppen auf (A+B). In diesen Gruppen spielt jedes Team gegen jedes. Die ersten drei Mannschaften dieser Gruppen bilden danach neu die «Meister»-Gruppe, die zweite Hälfte die «Challenge»-Gruppe. Von der «Meister»-Gruppe qualifizieren sich die ersten vier Teams für die Playoffs um Rang 1. Die Teams auf den Plätzen 5 und 6 sowie die Teams auf den Plätzen 1 und 2 der «Challenge»-Gruppe spielen in den Playoffs um Rang 5. Für die letzten drei Teams ist die Saison vorbei. Dieser Modus wurde aufgrund des grossen Gefälles zwischen Leistungs- und Breitensport eingeführt.
Wie sieht es mit dem Spielermaterial aus?
Dieses Gefälle findet sich auch in unserem Verein. Wir haben zum einen absolut leistungsorientierte Spieler, welche auch in in der Schweizer Nationalmannschaft spielen – aber auch der Breitensport ist bei uns sehr stark vertreten. Diese Herausforderung gilt es zu meistern. Sehr schön ist es für mich zu sehen, dass sich genau diese Gegensätze füreinander einsetzten. Bei den Herren sind die Teams absolut «on Track». Das Fanionteam hat sich mit dem 2. Zwischenarg solide für die Meistergruppe qualifiziert und die 2. Mannschaft mit vielen neuen Spielern konnte gegen die Top-Teams gut entgegen halten und verpasste die Meistergruppe dementsprechend knapp.
Habt ihr auch ein Frauenteams?
Ja. Die Frauen sind supergut in die Saison gestartet, erleben nun jedoch einen Rückschlag. Auch in diesem Team ist das Gefälle vorhanden. Das Ziel ist es, auf nächste Saison dies mit einer zweiten Mannschaft zu erweitern. Trotzdem macht mir dieses Team grosse Freude.
Wie sieht es mit der Juniorenförderung aus?
Wir sind seit vielen Jahren der einzige Verein schweizweit, der eine Juniorenförderung hat. Auf der einen Seite ist dies super, weil wir da nachhaltiger aufgestellt sind, auf der anderen Seite schade, dass wir die Einzigen sind. Die Liga bringt hier keinen Support.
Wie sehen die weiteren Vereinsziele und Visionen aus?
Wenn ich in die Zukunft schaue, dann wird klar, der Fokus auf der Nachhaltigkeit und dem Vereinsleben bleiben. Sobald weitere Vereine sich ebenfalls im Jugendbereich engagieren, werden wir unseren Teil stark ausbauen. Ebenfalls werden wir uns auch auf der Liga-Ebene weiter intensiv engagieren, da sich diese je länger desto mehr aus der Verantwortung zurückzieht und den Vereinen den Ball zuschiebt. Trotzdem schaue ich sehr positiv in die Zukunft, da wir zur Zeit in den Vereinen wirklich gute Köpfe in wichtigen Positionen vorfinden. Wie überall gilt auch hier, Stehen bleiben bedeutet grossen Rückschritt.
Robert Blaser
Die Winti Panthers sind im Beachsoccer-Sport bestens etabliert. Der Verein ist auch in der Juniorenförderung führend.
Beachsoccer Vereinspräsident Benjamin Schellenberg äussert sich zu den Vereinszielen.
Benjamin Schellenberg, wie sehen die Saisonziele der Mannschaften aus?
Die Saison ist bereits in vollem Gange und unsere Teams sind erwartungsgemäss unterwegs. Seit den letzten Jahren gibt es in der Schweiz bei den Herren wieder nur eine Liga. Die Diskrepanz resp. das Leistungsgefälle ist ist dadurch sehr hoch. Somit wurde für dieses Jahr ein neuer Modus eingeführt. Die total elf Teams teilen sich in zwei Gruppen auf (A+B). In diesen Gruppen spielt jedes Team gegen jedes. Die ersten drei Mannschaften dieser Gruppen bilden danach neu die «Meister»-Gruppe, die zweite Hälfte die «Challenge»-Gruppe. Von der «Meister»-Gruppe qualifizieren sich die ersten vier Teams für die Playoffs um Rang 1. Die Teams auf den Plätzen 5 und 6 sowie die Teams auf den Plätzen 1 und 2 der «Challenge»-Gruppe spielen in den Playoffs um Rang 5. Für die letzten drei Teams ist die Saison vorbei. Dieser Modus wurde aufgrund des grossen Gefälles zwischen Leistungs- und Breitensport eingeführt.
Wie sieht es mit dem Spielermaterial aus?
Dieses Gefälle findet sich auch in unserem Verein. Wir haben zum einen absolut leistungsorientierte Spieler, welche auch in in der Schweizer Nationalmannschaft spielen – aber auch der Breitensport ist bei uns sehr stark vertreten. Diese Herausforderung gilt es zu meistern. Sehr schön ist es für mich zu sehen, dass sich genau diese Gegensätze füreinander einsetzten. Bei den Herren sind die Teams absolut «on Track». Das Fanionteam hat sich mit dem 2. Zwischenarg solide für die Meistergruppe qualifiziert und die 2. Mannschaft mit vielen neuen Spielern konnte gegen die Top-Teams gut entgegen halten und verpasste die Meistergruppe dementsprechend knapp.
Habt ihr auch ein Frauenteams?
Ja. Die Frauen sind supergut in die Saison gestartet, erleben nun jedoch einen Rückschlag. Auch in diesem Team ist das Gefälle vorhanden. Das Ziel ist es, auf nächste Saison dies mit einer zweiten Mannschaft zu erweitern. Trotzdem macht mir dieses Team grosse Freude.
Wie sieht es mit der Juniorenförderung aus?
Wir sind seit vielen Jahren der einzige Verein schweizweit, der eine Juniorenförderung hat. Auf der einen Seite ist dies super, weil wir da nachhaltiger aufgestellt sind, auf der anderen Seite schade, dass wir die Einzigen sind. Die Liga bringt hier keinen Support.
Wie sehen die weiteren Vereinsziele und Visionen aus?
Wenn ich in die Zukunft schaue, dann wird klar, der Fokus auf der Nachhaltigkeit und dem Vereinsleben bleiben. Sobald weitere Vereine sich ebenfalls im Jugendbereich engagieren, werden wir unseren Teil stark ausbauen. Ebenfalls werden wir uns auch auf der Liga-Ebene weiter intensiv engagieren, da sich diese je länger desto mehr aus der Verantwortung zurückzieht und den Vereinen den Ball zuschiebt. Trotzdem schaue ich sehr positiv in die Zukunft, da wir zur Zeit in den Vereinen wirklich gute Köpfe in wichtigen Positionen vorfinden. Wie überall gilt auch hier, Stehen bleiben bedeutet grossen Rückschritt.
Robert Blaser
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