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Sonntag, 7. März 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Ich lese: Der Genfer Staatsrat Pierre Maudet sei wegen Vorteilsannahme gerichtlich verurteil worden. Er hat sich und seine Familie auf eine sehr teure, bezahlte Luxusreise an ein Autorennen nach Abu Dhabi einladen lassen. Er muss neben einer hohen... weiterlesen
TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
Es war ein nasser Samstag im Februar 2020, als es nach 22 Uhr vor unserem Balkon plötzlich wahnsinnig hell wurde. Da war Blaulicht. Filmlicht. Mehrere Polizeiautos. Kameras. Gewusel. Und ein Haufen Polizisten. Ich, ganz Gafferin im Herz, machte es.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Die Pfadi-Spieler Cédrie Tynowski, Roman Sidorowicz, Michal Svajlen und Marvin Lier vor ihrem Hotel in Ägypten (v.l.). me
Winterthur Am Montag ist die Schweizer Handball-Nationalmannschaft in Zürich-Kloten gelandet. Das Team von Nationaltrainer Michael Suter hat an der WM in Ägypten starke Partien geboten. Nach dem letzten gewonnenen Spiel gegen Algerien hat sich die Schweiz einen Platz in den Top 16 erarbeitet. Grossen Anteil an den tollen Leistungen hatten auch Marvin Lier, Cédrie Tynowski, Michal Svajlen und Roman Sidorowicz von Pfadi Winterthur. «Wir alle hatten einen wahnsinnigen Team-Spirit, den uns von anderen Teams abheben lies», sagt ein aufgestellter Marvin Lier. «Wir passten nicht nur auf dem Feld gut zusammen.» Seit 26 Jahren war die Schweiz nicht mehr an einer WM dabei. Auch wenn die Eidgenossen als Ersatz-Nation einsprangen, boten sie den Fans Handballspektakel pur. Martin Lier: «Wir bekamen viele SMS mit Glückwünschen aus unserer Heimat ? einfach wahnsinnig und schön.» Seit 18 Jahren arbeiten Michael Suter und Marvin Lier zusammen und kennen sich bestens. «Ich konnte von ihm viel profitieren.» Lier lobte auch die Organisation in Ägypten. «Wir waren in einem Super-Hotel untergebracht. Aus unseren Fenstern konnten wir die Pyramiden aus nächster Nähe bestaunen.» Auf einem Ausflug konnte sich das Team vom Bus aus die weiteren hohen Pyramiden anschauen. «Für mich war die WM ein unvergessliches Erlebnis und diesen Team-Spirit wollen wir auch bei Pfadi Winterthur fortführen, denn wir haben ja noch ein grosses Ziel ? den Meistertitel nach Winterthur zu holen.» rb
Die Pfadi-Spieler Cédrie Tynowski, Roman Sidorowicz, Michal Svajlen und Marvin Lier vor ihrem Hotel in Ägypten (v.l.). me
Winterthur Am Montag ist die Schweizer Handball-Nationalmannschaft in Zürich-Kloten gelandet. Das Team von Nationaltrainer Michael Suter hat an der WM in Ägypten starke Partien geboten. Nach dem letzten gewonnenen Spiel gegen Algerien hat sich die Schweiz einen Platz in den Top 16 erarbeitet. Grossen Anteil an den tollen Leistungen hatten auch Marvin Lier, Cédrie Tynowski, Michal Svajlen und Roman Sidorowicz von Pfadi Winterthur. «Wir alle hatten einen wahnsinnigen Team-Spirit, den uns von anderen Teams abheben lies», sagt ein aufgestellter Marvin Lier. «Wir passten nicht nur auf dem Feld gut zusammen.» Seit 26 Jahren war die Schweiz nicht mehr an einer WM dabei. Auch wenn die Eidgenossen als Ersatz-Nation einsprangen, boten sie den Fans Handballspektakel pur. Martin Lier: «Wir bekamen viele SMS mit Glückwünschen aus unserer Heimat ? einfach wahnsinnig und schön.» Seit 18 Jahren arbeiten Michael Suter und Marvin Lier zusammen und kennen sich bestens. «Ich konnte von ihm viel profitieren.» Lier lobte auch die Organisation in Ägypten. «Wir waren in einem Super-Hotel untergebracht. Aus unseren Fenstern konnten wir die Pyramiden aus nächster Nähe bestaunen.» Auf einem Ausflug konnte sich das Team vom Bus aus die weiteren hohen Pyramiden anschauen. «Für mich war die WM ein unvergessliches Erlebnis und diesen Team-Spirit wollen wir auch bei Pfadi Winterthur fortführen, denn wir haben ja noch ein grosses Ziel ? den Meistertitel nach Winterthur zu holen.» rb
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