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Montag, 4. Juli 2022
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Die Stadt gibt bekannt, dass sie rund um die Altstadt Tempo 30 einführt. Dazu ist sie befugt. Sie hat dabei das Parlament ebenso hinter sich wie die Bevölkerung. Diese hat die links-grüne Regierung gewählt. Sämtliche demokratische Rechte sind... weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Bild: z.V.g.
Die DAMO-Jungtalente Avedis und Bianca bei einem gelungenen Auftritt.
Der Rock’n’Roll Club DAMO aus Winterthur hat im Juni das Training wieder aufgenommen. Höchste Zeit, denn das nächste Ziel steht schon kurz vor der Tür. Die Teilnahme am selbst organisierten Winti-Cup, vom 19. September 2020, in Seuzach.
Tanzen Genauso speziell, wie am 16.März, als das Training von einem auf den anderen Tag eingestellt wurde, ging es am 8. Juni wieder los. Endlich konnten sich die aktiven Tänzerinnen und Tänzer wieder live sehen, eine Begrüssung auf Distanz war angesagt, also keine Umarmungen. Schon ein spezielles Gefühl.
Aber wie war es in den letzten drei Monaten, während der Lockdown-Zeit. «Nur zu Hause rumsitzen und gar nicht trainieren war keine Option», bemerkt Club-Gründer Daniel Bachmann. Die DAMO-Trainer griffen zur Tat und gaben den Mitgliedern die Möglichkeit an Online-Trainings teilzunehmen. Damit konnte eine «Basis-Fitness» aufrechterhalten werden. Daniel Bachmann: «Es wurde neben Kraft und Ausdauer auch Kick-, Dreh- und Haltungs-Techniken vermittelt. Die Online Trainings fanden 4-mal pro Woche statt, zwei Trainings waren für die Junioren und zwei Trainings für die Erwachsenen. Die Online Trainings wurden erfreulich gut besucht.Die Tanzpaare hätten aber lieber zusammen trainiert, Akrobatikfiguren und Choreografien allein zu trainieren, ist nicht so spannend wie mit dem Tanzpartner oder der Tanzpartnerin.» Nach 11 Wochen, am 27.Mai, gab es dann die ersten Lockerungen.
«Mit Schutzkonzept durften unsere Turnier-Paare wieder trainieren. Die Paare mussten immer die gleichen sein, das Hilfsmaterial in der Halle wurde immer wieder desinfiziert, pro Paar musste immer der gleiche Trainer Hilfestellung leisten», sagt Daniel Bachmann.
Aber einmal pro Woche konnten die Akrobatik-Figuren und Tanzelemente zusammen geübt werden. Es war ein Anfang, aber so richtig Spass macht es den Sportlern erst seit dem 8. Juni, wo wieder drei- bis vier Mal trainiert wurde.
Bei den Rock’n’Roll Formationen, welche aus Teams bis zu 16 Mädchen oder Frauen bestehen, gab es dann schon noch etwas Koordinations-Aufwand. Es durften ja nur eine bestimmte Anzahl von Personen in die Hallen. Ein Schutzkonzept existiert weiterhin und der Club geht davon aus, dass dies noch eine Weile bleiben wird. Der Trainingsbetrieb kann beinahe normal abgehalten werden und das motiviert alle Aktiven sowie Trainerinnen und Trainer.
Eine grosse Unsicherheit steht aber noch vor der Tür. Was ist mit den geplanten nationalen und internationalen Turnieren? Finden diese statt? Die Durchführung des traditionellen Winti-Cups vom 19. September, welches der RRC DAMO organisiert, ist noch offen. Es wäre das erste Turnier in der Schweiz, welches in diesem Jahr durchgeführt werden könnte.
Daniel Bachmann: «Wir glauben fest daran, dass mit einem Schutzkonzept eine Durchführung möglich ist. Die Zuschauer und Sportler werden in Sektoren aufgeteilt und die Anzahl Personen pro Sektor begrenzt. Die Festwirtschaft wird nur in einer reduzierten Form stattfinden können, damit keine Vermischung der Gruppen entsteht. Definitiv ist noch nichts, vorerst sind noch die Vorgaben des Verbandes, der Gemeinde und des Kantons abzuwarten.»
Robert Blaser
Bild: z.V.g.
Die DAMO-Jungtalente Avedis und Bianca bei einem gelungenen Auftritt.
Der Rock’n’Roll Club DAMO aus Winterthur hat im Juni das Training wieder aufgenommen. Höchste Zeit, denn das nächste Ziel steht schon kurz vor der Tür. Die Teilnahme am selbst organisierten Winti-Cup, vom 19. September 2020, in Seuzach.
Tanzen Genauso speziell, wie am 16.März, als das Training von einem auf den anderen Tag eingestellt wurde, ging es am 8. Juni wieder los. Endlich konnten sich die aktiven Tänzerinnen und Tänzer wieder live sehen, eine Begrüssung auf Distanz war angesagt, also keine Umarmungen. Schon ein spezielles Gefühl.
Aber wie war es in den letzten drei Monaten, während der Lockdown-Zeit. «Nur zu Hause rumsitzen und gar nicht trainieren war keine Option», bemerkt Club-Gründer Daniel Bachmann. Die DAMO-Trainer griffen zur Tat und gaben den Mitgliedern die Möglichkeit an Online-Trainings teilzunehmen. Damit konnte eine «Basis-Fitness» aufrechterhalten werden. Daniel Bachmann: «Es wurde neben Kraft und Ausdauer auch Kick-, Dreh- und Haltungs-Techniken vermittelt. Die Online Trainings fanden 4-mal pro Woche statt, zwei Trainings waren für die Junioren und zwei Trainings für die Erwachsenen. Die Online Trainings wurden erfreulich gut besucht.Die Tanzpaare hätten aber lieber zusammen trainiert, Akrobatikfiguren und Choreografien allein zu trainieren, ist nicht so spannend wie mit dem Tanzpartner oder der Tanzpartnerin.» Nach 11 Wochen, am 27.Mai, gab es dann die ersten Lockerungen.
«Mit Schutzkonzept durften unsere Turnier-Paare wieder trainieren. Die Paare mussten immer die gleichen sein, das Hilfsmaterial in der Halle wurde immer wieder desinfiziert, pro Paar musste immer der gleiche Trainer Hilfestellung leisten», sagt Daniel Bachmann.
Aber einmal pro Woche konnten die Akrobatik-Figuren und Tanzelemente zusammen geübt werden. Es war ein Anfang, aber so richtig Spass macht es den Sportlern erst seit dem 8. Juni, wo wieder drei- bis vier Mal trainiert wurde.
Bei den Rock’n’Roll Formationen, welche aus Teams bis zu 16 Mädchen oder Frauen bestehen, gab es dann schon noch etwas Koordinations-Aufwand. Es durften ja nur eine bestimmte Anzahl von Personen in die Hallen. Ein Schutzkonzept existiert weiterhin und der Club geht davon aus, dass dies noch eine Weile bleiben wird. Der Trainingsbetrieb kann beinahe normal abgehalten werden und das motiviert alle Aktiven sowie Trainerinnen und Trainer.
Eine grosse Unsicherheit steht aber noch vor der Tür. Was ist mit den geplanten nationalen und internationalen Turnieren? Finden diese statt? Die Durchführung des traditionellen Winti-Cups vom 19. September, welches der RRC DAMO organisiert, ist noch offen. Es wäre das erste Turnier in der Schweiz, welches in diesem Jahr durchgeführt werden könnte.
Daniel Bachmann: «Wir glauben fest daran, dass mit einem Schutzkonzept eine Durchführung möglich ist. Die Zuschauer und Sportler werden in Sektoren aufgeteilt und die Anzahl Personen pro Sektor begrenzt. Die Festwirtschaft wird nur in einer reduzierten Form stattfinden können, damit keine Vermischung der Gruppen entsteht. Definitiv ist noch nichts, vorerst sind noch die Vorgaben des Verbandes, der Gemeinde und des Kantons abzuwarten.»
Robert Blaser
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