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Dienstag, 9. März 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Bild: z.V.g.
Die DAMO-Jungtalente Avedis und Bianca bei einem gelungenen Auftritt.
Der Rock’n’Roll Club DAMO aus Winterthur hat im Juni das Training wieder aufgenommen. Höchste Zeit, denn das nächste Ziel steht schon kurz vor der Tür. Die Teilnahme am selbst organisierten Winti-Cup, vom 19. September 2020, in Seuzach.
Tanzen Genauso speziell, wie am 16.März, als das Training von einem auf den anderen Tag eingestellt wurde, ging es am 8. Juni wieder los. Endlich konnten sich die aktiven Tänzerinnen und Tänzer wieder live sehen, eine Begrüssung auf Distanz war angesagt, also keine Umarmungen. Schon ein spezielles Gefühl.
Aber wie war es in den letzten drei Monaten, während der Lockdown-Zeit. «Nur zu Hause rumsitzen und gar nicht trainieren war keine Option», bemerkt Club-Gründer Daniel Bachmann. Die DAMO-Trainer griffen zur Tat und gaben den Mitgliedern die Möglichkeit an Online-Trainings teilzunehmen. Damit konnte eine «Basis-Fitness» aufrechterhalten werden. Daniel Bachmann: «Es wurde neben Kraft und Ausdauer auch Kick-, Dreh- und Haltungs-Techniken vermittelt. Die Online Trainings fanden 4-mal pro Woche statt, zwei Trainings waren für die Junioren und zwei Trainings für die Erwachsenen. Die Online Trainings wurden erfreulich gut besucht.Die Tanzpaare hätten aber lieber zusammen trainiert, Akrobatikfiguren und Choreografien allein zu trainieren, ist nicht so spannend wie mit dem Tanzpartner oder der Tanzpartnerin.» Nach 11 Wochen, am 27.Mai, gab es dann die ersten Lockerungen.
«Mit Schutzkonzept durften unsere Turnier-Paare wieder trainieren. Die Paare mussten immer die gleichen sein, das Hilfsmaterial in der Halle wurde immer wieder desinfiziert, pro Paar musste immer der gleiche Trainer Hilfestellung leisten», sagt Daniel Bachmann.
Aber einmal pro Woche konnten die Akrobatik-Figuren und Tanzelemente zusammen geübt werden. Es war ein Anfang, aber so richtig Spass macht es den Sportlern erst seit dem 8. Juni, wo wieder drei- bis vier Mal trainiert wurde.
Bei den Rock’n’Roll Formationen, welche aus Teams bis zu 16 Mädchen oder Frauen bestehen, gab es dann schon noch etwas Koordinations-Aufwand. Es durften ja nur eine bestimmte Anzahl von Personen in die Hallen. Ein Schutzkonzept existiert weiterhin und der Club geht davon aus, dass dies noch eine Weile bleiben wird. Der Trainingsbetrieb kann beinahe normal abgehalten werden und das motiviert alle Aktiven sowie Trainerinnen und Trainer.
Eine grosse Unsicherheit steht aber noch vor der Tür. Was ist mit den geplanten nationalen und internationalen Turnieren? Finden diese statt? Die Durchführung des traditionellen Winti-Cups vom 19. September, welches der RRC DAMO organisiert, ist noch offen. Es wäre das erste Turnier in der Schweiz, welches in diesem Jahr durchgeführt werden könnte.
Daniel Bachmann: «Wir glauben fest daran, dass mit einem Schutzkonzept eine Durchführung möglich ist. Die Zuschauer und Sportler werden in Sektoren aufgeteilt und die Anzahl Personen pro Sektor begrenzt. Die Festwirtschaft wird nur in einer reduzierten Form stattfinden können, damit keine Vermischung der Gruppen entsteht. Definitiv ist noch nichts, vorerst sind noch die Vorgaben des Verbandes, der Gemeinde und des Kantons abzuwarten.»
Robert Blaser
Bild: z.V.g.
Die DAMO-Jungtalente Avedis und Bianca bei einem gelungenen Auftritt.
Der Rock’n’Roll Club DAMO aus Winterthur hat im Juni das Training wieder aufgenommen. Höchste Zeit, denn das nächste Ziel steht schon kurz vor der Tür. Die Teilnahme am selbst organisierten Winti-Cup, vom 19. September 2020, in Seuzach.
Tanzen Genauso speziell, wie am 16.März, als das Training von einem auf den anderen Tag eingestellt wurde, ging es am 8. Juni wieder los. Endlich konnten sich die aktiven Tänzerinnen und Tänzer wieder live sehen, eine Begrüssung auf Distanz war angesagt, also keine Umarmungen. Schon ein spezielles Gefühl.
Aber wie war es in den letzten drei Monaten, während der Lockdown-Zeit. «Nur zu Hause rumsitzen und gar nicht trainieren war keine Option», bemerkt Club-Gründer Daniel Bachmann. Die DAMO-Trainer griffen zur Tat und gaben den Mitgliedern die Möglichkeit an Online-Trainings teilzunehmen. Damit konnte eine «Basis-Fitness» aufrechterhalten werden. Daniel Bachmann: «Es wurde neben Kraft und Ausdauer auch Kick-, Dreh- und Haltungs-Techniken vermittelt. Die Online Trainings fanden 4-mal pro Woche statt, zwei Trainings waren für die Junioren und zwei Trainings für die Erwachsenen. Die Online Trainings wurden erfreulich gut besucht.Die Tanzpaare hätten aber lieber zusammen trainiert, Akrobatikfiguren und Choreografien allein zu trainieren, ist nicht so spannend wie mit dem Tanzpartner oder der Tanzpartnerin.» Nach 11 Wochen, am 27.Mai, gab es dann die ersten Lockerungen.
«Mit Schutzkonzept durften unsere Turnier-Paare wieder trainieren. Die Paare mussten immer die gleichen sein, das Hilfsmaterial in der Halle wurde immer wieder desinfiziert, pro Paar musste immer der gleiche Trainer Hilfestellung leisten», sagt Daniel Bachmann.
Aber einmal pro Woche konnten die Akrobatik-Figuren und Tanzelemente zusammen geübt werden. Es war ein Anfang, aber so richtig Spass macht es den Sportlern erst seit dem 8. Juni, wo wieder drei- bis vier Mal trainiert wurde.
Bei den Rock’n’Roll Formationen, welche aus Teams bis zu 16 Mädchen oder Frauen bestehen, gab es dann schon noch etwas Koordinations-Aufwand. Es durften ja nur eine bestimmte Anzahl von Personen in die Hallen. Ein Schutzkonzept existiert weiterhin und der Club geht davon aus, dass dies noch eine Weile bleiben wird. Der Trainingsbetrieb kann beinahe normal abgehalten werden und das motiviert alle Aktiven sowie Trainerinnen und Trainer.
Eine grosse Unsicherheit steht aber noch vor der Tür. Was ist mit den geplanten nationalen und internationalen Turnieren? Finden diese statt? Die Durchführung des traditionellen Winti-Cups vom 19. September, welches der RRC DAMO organisiert, ist noch offen. Es wäre das erste Turnier in der Schweiz, welches in diesem Jahr durchgeführt werden könnte.
Daniel Bachmann: «Wir glauben fest daran, dass mit einem Schutzkonzept eine Durchführung möglich ist. Die Zuschauer und Sportler werden in Sektoren aufgeteilt und die Anzahl Personen pro Sektor begrenzt. Die Festwirtschaft wird nur in einer reduzierten Form stattfinden können, damit keine Vermischung der Gruppen entsteht. Definitiv ist noch nichts, vorerst sind noch die Vorgaben des Verbandes, der Gemeinde und des Kantons abzuwarten.»
Robert Blaser
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