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Freitag, 12. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Vor mehr als 50 Jahren schaffte der FC Tössfeld mit dem NLB-Aufstieg einen einmaligen Höhenflug. Grund genug, mit den Erfolgreichen zu feiern.
Fussball «Verdammt lang her», so der Ausspruch von Richard Strotz zum Aufstieg in die Nationalliga B vor mehr als 50 Jahren seines FC Tössfeld. Der ehemalige Fanionteamspieler schwelgt in Erinnerungen. «Wir hatten eine tolle Mannschaft beisammen. Für mich waren die Erfolge aus dem Tössfeld-Quartier entsprungen.» Genau so sieht es sein Kumpel Alex Meyer. «1962 wurde in Winterthur die Schulhaus-Meisterschaft ausgespielt. Wir hatten schon damals eine starke Truppe zusammen.» In der Kategorie 4. bis 6. Klasse gewannen die Tössfelder diesen Titel.
«Alle Spieler wohnten im Tössfeld-Quartier und wir waren die jüngste Mannschaft an der Schüeli», sagt Strotz stolz. Alex Meyer, Eugen Stüdli und Richard Strotz wollen diese Erfolge mit ihren Mitspielern zusammen feiern. «Wir vom OK organisieren am Freitag, 13. Mai, im Restaurant Freieck in Winterthur-Seen einen Erinnerungstag. Leider ist unser damaliger Aufstiegs- und Erfolgstrainer Guido Meyer nicht dabei, der bekanntlich ja verstorben ist», bemerkt Meyer. Beim damaligen Erfolgsteam des FC Tössfeld waren u.a. Albert Bürgis, Cristiano und Lorenzo Fanti, Juan und José Louis Illa, Arthur Koblet, Peter Marcolin, Alex Meyer, Walter Rutschmann, Jürg Schneider, Richard Strotz, Eugen Stüdli, Adriano Venica und Rene Wettstein im Einsatz.
Der Höhenflug des FC Tössfeld begann 1971. Das Fanionteam stieg in die 1. Liga auf und wurde Regionalmeister des Kantons Zürich. Ein gegnerischer Trainer war voll des Lobes: «Ich stellte mir die Tössfelder kaum so stark vor – eine tolle Mannschaft.» Der Höhepunkt war der 30. Juni 1973. Vor 3700 begeisterten Zuschauern auf der Winterthurer Schützenwiese realisierte der Traditionsverein den Aufstieg in die Nationalliga B. Zur gleichen Zeit fand das Winterthurer Albanifest statt.
Richi Strotz: «Das ‹Studio FC Tössfeld› hatte Hochbetrieb. Der ganze Verein feierte mit der Mannschaft zusammen dieses einmalige Erlebnis.» Doch die Freude dauerte nur eine Saison. Anschliessend stieg der FC Tössfeld als Tabellen-Letzter in die 1. Liga ab. Aktuell spielt die 1. Mannschaft in der 4. Liga. Alle ehemaligen Tössfelder hoffen natürlich wieder auf bessere und erfolgreichere Zeiten ihres Vereins. «Jetzt wollen wir einfach in unseren Erinnerungen schwelgen und miteinander einen schönen Tag im Freieck verbringen», bilanziert Alex Meyer lachend. Auch Richi Strotz ist auf die vielen Wortmeldungen gespannt. «Im Restaurant Freieck wird sicherlich wieder für fussballerische Schlagzeilen gesorgt.»⋌Robert Blaser
Vor mehr als 50 Jahren schaffte der FC Tössfeld mit dem NLB-Aufstieg einen einmaligen Höhenflug. Grund genug, mit den Erfolgreichen zu feiern.
Fussball «Verdammt lang her», so der Ausspruch von Richard Strotz zum Aufstieg in die Nationalliga B vor mehr als 50 Jahren seines FC Tössfeld. Der ehemalige Fanionteamspieler schwelgt in Erinnerungen. «Wir hatten eine tolle Mannschaft beisammen. Für mich waren die Erfolge aus dem Tössfeld-Quartier entsprungen.» Genau so sieht es sein Kumpel Alex Meyer. «1962 wurde in Winterthur die Schulhaus-Meisterschaft ausgespielt. Wir hatten schon damals eine starke Truppe zusammen.» In der Kategorie 4. bis 6. Klasse gewannen die Tössfelder diesen Titel.
«Alle Spieler wohnten im Tössfeld-Quartier und wir waren die jüngste Mannschaft an der Schüeli», sagt Strotz stolz. Alex Meyer, Eugen Stüdli und Richard Strotz wollen diese Erfolge mit ihren Mitspielern zusammen feiern. «Wir vom OK organisieren am Freitag, 13. Mai, im Restaurant Freieck in Winterthur-Seen einen Erinnerungstag. Leider ist unser damaliger Aufstiegs- und Erfolgstrainer Guido Meyer nicht dabei, der bekanntlich ja verstorben ist», bemerkt Meyer. Beim damaligen Erfolgsteam des FC Tössfeld waren u.a. Albert Bürgis, Cristiano und Lorenzo Fanti, Juan und José Louis Illa, Arthur Koblet, Peter Marcolin, Alex Meyer, Walter Rutschmann, Jürg Schneider, Richard Strotz, Eugen Stüdli, Adriano Venica und Rene Wettstein im Einsatz.
Der Höhenflug des FC Tössfeld begann 1971. Das Fanionteam stieg in die 1. Liga auf und wurde Regionalmeister des Kantons Zürich. Ein gegnerischer Trainer war voll des Lobes: «Ich stellte mir die Tössfelder kaum so stark vor – eine tolle Mannschaft.» Der Höhepunkt war der 30. Juni 1973. Vor 3700 begeisterten Zuschauern auf der Winterthurer Schützenwiese realisierte der Traditionsverein den Aufstieg in die Nationalliga B. Zur gleichen Zeit fand das Winterthurer Albanifest statt.
Richi Strotz: «Das ‹Studio FC Tössfeld› hatte Hochbetrieb. Der ganze Verein feierte mit der Mannschaft zusammen dieses einmalige Erlebnis.» Doch die Freude dauerte nur eine Saison. Anschliessend stieg der FC Tössfeld als Tabellen-Letzter in die 1. Liga ab. Aktuell spielt die 1. Mannschaft in der 4. Liga. Alle ehemaligen Tössfelder hoffen natürlich wieder auf bessere und erfolgreichere Zeiten ihres Vereins. «Jetzt wollen wir einfach in unseren Erinnerungen schwelgen und miteinander einen schönen Tag im Freieck verbringen», bilanziert Alex Meyer lachend. Auch Richi Strotz ist auf die vielen Wortmeldungen gespannt. «Im Restaurant Freieck wird sicherlich wieder für fussballerische Schlagzeilen gesorgt.»⋌Robert Blaser
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