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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Pfadi Winterthur ist zuhause eine Macht.
Bereits am kommenden
Handball Im wettbewerbsübergreifend neunten Heimspiel der laufenden Spielzeit 2022/23 empfängt das Team von Cheftrainer Goran Cvektovic den Kantonsrivalen GC Amicitia Zürich ab 19 Uhr zum 16. Meisterschaftsspiel der Saison.
Das Heimspiel ist das einzige des Monats Dezember und somit das letzte des Kalenderjahres. Überhaupt sind die NLA-Handballer seit November vor allem auswärts gefordert und nur gerade zwei Mal in der Heimat aktiv.
Goran Cvetkovic spricht unter anderem deshalb vom schwersten Programm in der ersten Saisonhälfte aller zehn Ligateams, «weil wir zudem bis zum Jahresende bereits drei Mal gegen den HC Kriens-Luzern sowie die Kadetten Schaffhausen antreten mussten».
Sein Team ist dabei zuhause bisher ungeschlagen. Zwei Unentschieden (gegen Kriens-Luzern und die Kadetten in der Liga) und sieben Siege (darunter jener im Hinspiel des EHF European Cup) bilden eine nahezu perfekte Heimbilanz. Die Axa-Arena ist dabei erneut zur mit Abstand zuschauerstärksten Arena der gesamten Quickline Handball League geworden (1208 Zuschauerinnen und Zuschauer im Schnitt).
Beide Statistiken (jene der Ungeschlagenheit und jene der Anzahl Zuschauerinnen und Zuschauer) gilt es am Mittwoch, 7. Dezember fürs Jahr 2022 final zu verteidigen. Danach stehen noch drei Auswärtsspiele auf dem Programm. Zwei schwere in der Meisterschaft (auswärts in Aarau und Kriens-Luzern) sowie der Cup Achtelfinal-Kracher gegen die Kadetten Schaffhausen am Donnerstag, 22. Dezember, um 20.15 Uhr, in der BBC-Arena.
Die neun Tage ohne Pflichtspiel, die vor dem letzten Heimspiel des Jahres laufen, sind für dieses Restprogramm wertvoll. Bevor der happige Jahresendspurt mit vier Spielen in 15 Tagen lanciert wird. pd/rb
Pfadi Winterthur ist zuhause eine Macht.
Bereits am kommenden
Handball Im wettbewerbsübergreifend neunten Heimspiel der laufenden Spielzeit 2022/23 empfängt das Team von Cheftrainer Goran Cvektovic den Kantonsrivalen GC Amicitia Zürich ab 19 Uhr zum 16. Meisterschaftsspiel der Saison.
Das Heimspiel ist das einzige des Monats Dezember und somit das letzte des Kalenderjahres. Überhaupt sind die NLA-Handballer seit November vor allem auswärts gefordert und nur gerade zwei Mal in der Heimat aktiv.
Goran Cvetkovic spricht unter anderem deshalb vom schwersten Programm in der ersten Saisonhälfte aller zehn Ligateams, «weil wir zudem bis zum Jahresende bereits drei Mal gegen den HC Kriens-Luzern sowie die Kadetten Schaffhausen antreten mussten».
Sein Team ist dabei zuhause bisher ungeschlagen. Zwei Unentschieden (gegen Kriens-Luzern und die Kadetten in der Liga) und sieben Siege (darunter jener im Hinspiel des EHF European Cup) bilden eine nahezu perfekte Heimbilanz. Die Axa-Arena ist dabei erneut zur mit Abstand zuschauerstärksten Arena der gesamten Quickline Handball League geworden (1208 Zuschauerinnen und Zuschauer im Schnitt).
Beide Statistiken (jene der Ungeschlagenheit und jene der Anzahl Zuschauerinnen und Zuschauer) gilt es am Mittwoch, 7. Dezember fürs Jahr 2022 final zu verteidigen. Danach stehen noch drei Auswärtsspiele auf dem Programm. Zwei schwere in der Meisterschaft (auswärts in Aarau und Kriens-Luzern) sowie der Cup Achtelfinal-Kracher gegen die Kadetten Schaffhausen am Donnerstag, 22. Dezember, um 20.15 Uhr, in der BBC-Arena.
Die neun Tage ohne Pflichtspiel, die vor dem letzten Heimspiel des Jahres laufen, sind für dieses Restprogramm wertvoll. Bevor der happige Jahresendspurt mit vier Spielen in 15 Tagen lanciert wird. pd/rb
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