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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
NETFLIX: «Pamela, eine Liebesgeschichte» Dank ihrer Rolle in der Kultserie «Baywatch» sowie ihrem Erscheinen auf dem Cover des Playboy wurde Pamela Anderson zum Superstar. Das gestohlene Sextape mit ihrem damaligen Freund Tommy Lee gilt als... weiterlesen
Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Jungtalent Mischa Romere war auch schon im Aufgebot des Pfadi-Fanionteams.
Während die Meisterschaften in der NLA und B aufgrund der WM in Schweden und Polen
Handball Bei Pfadi mit Erfolg – die U19-Elite entschied das Spitzenspiel gegen die SG Pilatus vor 126 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Axa-Arena mit 33:29 für sich. In der höchsten und ältesten Junioren-Kategorie des Landes tritt der Nachwuchs von Pfadi Winterthur als doppelter Titelverteidiger an. Schweizer Meister und Cupsieger wurde das Team von Cheftrainer Stevan Kurbalija in der vergangenen Saison und befindet sich auf gutem Weg zu den Titelverteidigungen. Im Viertelfinal des Cup-Wettbewerbs trifft es am Mittwoch, 1. Februar, um 20.15 Uhr, in der Axa-Arena auf den BSV Future Bern, in der Meisterschaft behauptet es seit Beginn der Saison den Playoff-Finalplatz.
Seit dem 33:29-Sieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer SG Pilatus führt es die Tabelle nach Verlustpunkten gar an und hat damit 10 Siege in Serie eingefahren.
Nur gerade im ersten Pflichtspiel mussten sich die Nachwuchstalente knapp mit 29:30 gegen die SG Pilatus geschlagen geben. Nun glückte die Revanche zum Jahresbeginn.
Der Königsweg zur Meisterschaft und Titelverteidigung ist mit Fakten gepflastert.
So sei auch das überragende Torverhältnis von +117 Toren erwähnt, das in elf Spielen durch die beste Abwehrarbeit (nur 255 zugelassene Gegentore) und zweitbeste Torausbeute (372 Tore) entstand. Bei allem Bestreben nach Titeln und Triumphen steht jedoch bei Pfadi Winterthur primär die individuelle Ausbildung im Vordergrund. Auch sie liefert erfreuliche Fakten: So fungieren mit Mischa Romer und Tazio Baumann zwei Spieler im U19-Elitekader, die in der laufenden Saison bereits Aufgebote fürs NLA-Team erhalten haben und damit auf den Spuren der Eigengewächse Dominik Ruh, Lukas Heer, Gian-Luca Bühlmann, Alessio Lioi und Henri Dörflinger wandern, die es ebenfalls bereits aus dem eigenen Nachwuchs ins Fanionteam schafften. Zudem sammeln sie im NLB-Team wertvolle Erfahrungen als Führungsspieler im Männerhandball. lw/rb
Jungtalent Mischa Romere war auch schon im Aufgebot des Pfadi-Fanionteams.
Während die Meisterschaften in der NLA und B aufgrund der WM in Schweden und Polen
Handball Bei Pfadi mit Erfolg – die U19-Elite entschied das Spitzenspiel gegen die SG Pilatus vor 126 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Axa-Arena mit 33:29 für sich. In der höchsten und ältesten Junioren-Kategorie des Landes tritt der Nachwuchs von Pfadi Winterthur als doppelter Titelverteidiger an. Schweizer Meister und Cupsieger wurde das Team von Cheftrainer Stevan Kurbalija in der vergangenen Saison und befindet sich auf gutem Weg zu den Titelverteidigungen. Im Viertelfinal des Cup-Wettbewerbs trifft es am Mittwoch, 1. Februar, um 20.15 Uhr, in der Axa-Arena auf den BSV Future Bern, in der Meisterschaft behauptet es seit Beginn der Saison den Playoff-Finalplatz.
Seit dem 33:29-Sieg im Spitzenspiel gegen den Tabellenführer SG Pilatus führt es die Tabelle nach Verlustpunkten gar an und hat damit 10 Siege in Serie eingefahren.
Nur gerade im ersten Pflichtspiel mussten sich die Nachwuchstalente knapp mit 29:30 gegen die SG Pilatus geschlagen geben. Nun glückte die Revanche zum Jahresbeginn.
Der Königsweg zur Meisterschaft und Titelverteidigung ist mit Fakten gepflastert.
So sei auch das überragende Torverhältnis von +117 Toren erwähnt, das in elf Spielen durch die beste Abwehrarbeit (nur 255 zugelassene Gegentore) und zweitbeste Torausbeute (372 Tore) entstand. Bei allem Bestreben nach Titeln und Triumphen steht jedoch bei Pfadi Winterthur primär die individuelle Ausbildung im Vordergrund. Auch sie liefert erfreuliche Fakten: So fungieren mit Mischa Romer und Tazio Baumann zwei Spieler im U19-Elitekader, die in der laufenden Saison bereits Aufgebote fürs NLA-Team erhalten haben und damit auf den Spuren der Eigengewächse Dominik Ruh, Lukas Heer, Gian-Luca Bühlmann, Alessio Lioi und Henri Dörflinger wandern, die es ebenfalls bereits aus dem eigenen Nachwuchs ins Fanionteam schafften. Zudem sammeln sie im NLB-Team wertvolle Erfahrungen als Führungsspieler im Männerhandball. lw/rb
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