Philipp Fankhauser
kommt im Januar für ein Konzert nach Winterthur.
Jean-Romain Delaloye, ehemaliger Wasserspringer und vielfacher Schweizermeister, wird am 28. November 2019 die Olympische Flamme in Erlen TG tragen. Aber auch als Facharzt/Sportmediziner steht er den Leistungssportlern zur Verfügung.
Wasserspringen/Sportmedizin Die Flamme reist durch die ganze Schweiz und wird im Januar 2020 zur Eröffnung der Olympischen Jugend-Winterspiele in Lausanne ankommen. Einer der Fackelträger ist Jean-Romain Delaloye, der sein Sportlerleben dem Wasserspringen verschrieben hatte. 2000 in Sydney und 2004 in Athen vertrat er die Schweiz bei den Olympischen Spielen im Wasserspringen. Der mehrmalige Schweizermeister war auch an EM und WM im Einsatz. «Mein bestes Ergebnis war am Weltcup, wo ich bis ins Halbfinale vorstiess», bemerkt Delaloye.
Schon als Kind mochte der in Lausanne aufgewachsene Delaloye Sprünge und das Wasser bedeutete ihm viel. Zwischen 14 und 28 Jahren war der Wasserspringer im Schweizer Nationalkader. «Ich trainierte täglich in Zürich-Oerlikon.» Mit 18 Jahren begann Delaloye in Lausanne auch mit dem Medizinstudium, welches er erfolgreich abschloss. «Von meinem Mentor und Arzt Olivier Siegrist habe ich viel gelernt.» Dann stand der Entschluss des ehemaligen Wasserspringers fest, er wollte nach Winterthur zu einem der bedeutesten Knie-Chirurgen. «Peter Koch im Kantonsspital Winterthur (KSW) ist ein grosser Fachmann für Behandlungen von traumatologischen und degenerativen Schäden am Kniegelenk.» Seit Ende 2017 lebt der Familienvater (2 Kinder) in Winterthur. «Ich möchte meine Kollaboration mit PD Dr.med. Peter Koch im KSW unbedingt weiterführen.»
Der 38-jährige Facharzt arbeitet auch für den Schweizerischen Schwimmverband. «Bei WIN 4 ist er ebenfalls tätig. «Ich will das neue Sport-Medizin-Zentrum weiter entwickeln.» Für verschiedene Sportvereine in unserer Region ist der Sportarzt ein gefragter Mann für Amateur- und Berufssportler. « «Ich möchte noch mehr mit den Sportlern und Vereinen in der Region arbeiten. Dies ist für mich eine Passion, auch wenn die Freizeit doch stark bemessen ist.» Seine Familie gibt ihm den entsprechenden Rückhalt. «Wenn ich Zeit habe, fahre ich gerne Ski oder setze mich aufs Velo.» Der grosse Pfadi Winterthur-Fan hat seine Wurzeln auch noch in Lausanne. «Der FC Lausanne-Sport und der Lausanne HC zählen in der Wadt zu meinen Lieblingssportvereinen. Ich mag ebenfalls alle olympischen Disziplinen.» Der ehemalige Hobby-Geigenspieler ist nicht nur ein musischer Mensch – sein Herz gehört der Sportmedizin.
Robert Blaser
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