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Donnerstag, 28. Januar 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Obwohl die Yellow Frauen in die neue NLA-Saison mit einer knappen Auftaktniederlage gegen den Meisterschaftsfavoriten Zug (34:38) startete, möchte das Team von Trainer Fabian Schäfli um die Top 4 kämpfen.
Handball Die Mannschaft bot eine starke Leistung. «Vor einem Jahr verloren wir gegen diesen Gegner noch mit 15 Toren-Differenz», bemerkt Teammanager Matthias Müller. Grossen Anteil an diesem Resultat hatte Teamleaderin Simona Grozdanovska, die mit 13 Toren aufwartete. Die ehemalige mazedonische Internationale spielte schon erfolgreich in der Türkei und in Griechenland.
Matthias Müller: «Wie weit unsere Mannschaft im Kampf um die Top 4 ein Faktor sein kann, wird sich weisen müssen. Klar ist: das Team muss ab dem ersten Spieltag in Form sein und starke Leistungen abliefern, will man auch nur ein halbwegs ernsthaftes Wort mitreden können. Der wenig vorteilhafte Modus mit einer Qualifikationsphase von lediglich 14 Spielen, verzeiht absolut keinen Fehlstart in die Saison, ansonsten drohen die Felle frühzeitig davon zu schwimmen.
In der neuen Saison präsentiert sich eine auf verschiedenen Positionen veränderte Mannschaft. Zwar beendeten einige Spielerinnen, darunter auf die langjährige Teamstütze Isabelle Gwerder, ihre Karriere auf höchstem Niveau, doch die anderen Leistungsträgerinnen der letzten Saison wie Topscorerin Simona Grozdanovska, Spielmacherin Stefanie Albrecht oder auch die frischgebackene U18-Nationalspielerin Liv Rusert konnten allesamt gehalten werden. Zudem darf von der Langzeitverletzten Simone von Arx, sie bestritt seit fast zwei Jahren kein Meisterschaftsspiel mehr, und Falvia Müller, erwartet werden, dass sie diesen Herbst wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen können. «Daneben war Yellow aber auch auf dem Transfermarkt nicht untätig und es gelang, einige vielversprechende Spielerinnen in die Eulachstadt zu lotsen», sagt Matthias Müller. Vom noch amtierenden Meister Brühl St. Gallen stiessen die 5-fache Internationale Fabienne Albrecht und Kreisläuferin Fabiola Hostettler zu den Winterthurerinnen. Ebenfalls auf der Kreisposition soll Natali Vukotic zum Einsatz kommen. Weitere junge Spielerinnen wie Chantal Wegmüller (LK Zug) und Meret Schenkel (GC Amicitia) haben bei Yellow grosses Potential. Matthias Müller: «Es ist eine Mannschaft am Start, welche stärker einzustufen ist, als die Ausgabe 2019/20. Es müsste möglich sein, den Abstand auf die Spitzenteams zu verringern.»
Robert Blaser
Obwohl die Yellow Frauen in die neue NLA-Saison mit einer knappen Auftaktniederlage gegen den Meisterschaftsfavoriten Zug (34:38) startete, möchte das Team von Trainer Fabian Schäfli um die Top 4 kämpfen.
Handball Die Mannschaft bot eine starke Leistung. «Vor einem Jahr verloren wir gegen diesen Gegner noch mit 15 Toren-Differenz», bemerkt Teammanager Matthias Müller. Grossen Anteil an diesem Resultat hatte Teamleaderin Simona Grozdanovska, die mit 13 Toren aufwartete. Die ehemalige mazedonische Internationale spielte schon erfolgreich in der Türkei und in Griechenland.
Matthias Müller: «Wie weit unsere Mannschaft im Kampf um die Top 4 ein Faktor sein kann, wird sich weisen müssen. Klar ist: das Team muss ab dem ersten Spieltag in Form sein und starke Leistungen abliefern, will man auch nur ein halbwegs ernsthaftes Wort mitreden können. Der wenig vorteilhafte Modus mit einer Qualifikationsphase von lediglich 14 Spielen, verzeiht absolut keinen Fehlstart in die Saison, ansonsten drohen die Felle frühzeitig davon zu schwimmen.
In der neuen Saison präsentiert sich eine auf verschiedenen Positionen veränderte Mannschaft. Zwar beendeten einige Spielerinnen, darunter auf die langjährige Teamstütze Isabelle Gwerder, ihre Karriere auf höchstem Niveau, doch die anderen Leistungsträgerinnen der letzten Saison wie Topscorerin Simona Grozdanovska, Spielmacherin Stefanie Albrecht oder auch die frischgebackene U18-Nationalspielerin Liv Rusert konnten allesamt gehalten werden. Zudem darf von der Langzeitverletzten Simone von Arx, sie bestritt seit fast zwei Jahren kein Meisterschaftsspiel mehr, und Falvia Müller, erwartet werden, dass sie diesen Herbst wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen können. «Daneben war Yellow aber auch auf dem Transfermarkt nicht untätig und es gelang, einige vielversprechende Spielerinnen in die Eulachstadt zu lotsen», sagt Matthias Müller. Vom noch amtierenden Meister Brühl St. Gallen stiessen die 5-fache Internationale Fabienne Albrecht und Kreisläuferin Fabiola Hostettler zu den Winterthurerinnen. Ebenfalls auf der Kreisposition soll Natali Vukotic zum Einsatz kommen. Weitere junge Spielerinnen wie Chantal Wegmüller (LK Zug) und Meret Schenkel (GC Amicitia) haben bei Yellow grosses Potential. Matthias Müller: «Es ist eine Mannschaft am Start, welche stärker einzustufen ist, als die Ausgabe 2019/20. Es müsste möglich sein, den Abstand auf die Spitzenteams zu verringern.»
Robert Blaser
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