Léa Spirig
wird künstlerische Leitung im Casinotheater.
Levin Gyger demonstrierte seine Klasse.
Das Herbsttrainingslager zahlte sich für Levin Gyger in Uster aus. Seine Überlegenheit zur Konkurrenz war mit sieben
Schwimmen Der Konkurrenz kaum Chancen liess Levin Gyger. Er zeigte in der Alterskategorie 2010 bis 2013 der Konkurrenz den Meister und ging mit nicht weniger als sieben Medaillen nach Hause: viermal Gold (200 m und 100 m Lagen, 100 m Rücken, 200 m Brust) und dreimal Silber (100 m Schmetterling, 100 m Brust, 100 m Freistil).
«Man sah die Ergebnisse der harten Arbeit von Tenero. Das Team war gut drauf, die 200er- und 400er-Rennen waren top», freute sich Cheftrainer Christoph Rufer. Grundsätzlich zeigen die Leistungskurven im Team nach oben: Die Winterthurerinnen und Winterthurer erzielten zahlreiche neue persönliche Bestzeiten (PB) – teilweise mit grossen Leistungssprüngen.
Das Jungtalent Yara Lakhdher schwamm in der Kategorie 2010 bis 2013 auf den dritten Platz, gerade noch vor Janine Gyger, die den vierten Rang erreichte. Somit sind die Winterthurerinnen und Winterthurer gut unterwegs Richtung Kurzbahn-Schweizermeisterschaft, welche vom 15. bis 17. November in Sursee ansteht. pd/rb
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