MG Grace
ist an zwei Gospelkonzerten zu hören.
EHCW-Torhüter Damian Stettler fällt immer noch durch eine Beinverletzung aus.
Wiederum Verletzungspech für EHCW-Torhüter Damian
Eishockey Nach einer weiteren längeren Verletzungspause hofft Damian Stettler, dass er seine Klasse im EHCW-Tor nächstens seinen Fans zeigen kann.
Mit sieben Jahren stand der Berner in der Hockeyschule in Langnau auf dem Eis. Das Torhüter-Talent durchlief in Langnau alle Juniorenstufen. «Als ich 20 Jahre alt war, bekam ich einen Vertrag für das örtliche Nationalliga-A-Team. Weiter führte mein Weg mit einer Ausleihe zum EHC Winterthur. Ich genoss eine tolle Ausbildung.» Eine Verletzung hinderte Stettler, weiterhin in Langnau und Winterthur zu spielen. Die nächste Station war der SC Langenthal in der Swiss League. Seit dieser Saison ist Winterthur das Zuhause von Damian Stettler. «Ich hoffe, dass ich nach meiner Verletzung schnellstens wieder spielen kann.»
Laut Stettler haben die Torhüter eine grosse Verantwortung. Er ist auf dieser Position ruhig und strahlt Sicherheit aus. «Ich kann das Spiel gut lesen und mir gefällt dieser Team-Sport.» Seine Mannschaft spielt aktuell eine gute Saison und das Ziel jeden Spielers ist das Erreichen der Playoffs. «Wir haben hart und intensiv trainiert und ich denke, wir sind auf gutem Wege.» Damian Stettler möchte sich in der Swiss League beim EHCW bewähren. «Natürlich habe ich auch hohe Ziele.» Seine zukünftigen Ambitionen wären eine Rückkehr nach Langnau und dort bei den «Tigers» das Tor zu hüten. «Aber alles zu seiner Zeit.» Weiter wäre der Berner nicht abgeneigt, in der National Hockey League (NHL) und in Schweden zu spielen. Stettler hat auch ein Torhüter-Vorbild. «Mein Liebling war Martin Gerber von den SCL Tigers.» Jetzt will er aber seine ganze Kraft für den EHCW einsetzen. In der Eulachstadt wohnt der Torhüter mit Verteidiger Gianluca March in einer Wohngemeinschaft. «In meiner Freizeit fahre ich gerne nach Langnau, um meine Kumpels zu treffen. Ich koche auch gern und liebe alles, was mit Käse zu tun hat. Auch der Natur bin ich sehr verbunden.» ⋌Robert Blaser
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