Samir Leuppi
ist am Eschenberg-Schwinget einer der Favoriten.
Joël Bräm, Thomas Grundmann (Geschäftsführer Franz AG Winterthur), Lukas Osterwalder (v.l.).
In zwei Wochen nehmen die NLA-Handballer von Pfadi
Handball Als Drittplatzierte in guter Ausgangslage hinsichtlich der Playoffs, für die sie sich in den verbleibenden acht Hauptrundenspielen final einspielen wollen und werden. Sechs Mal darf Pfadi dabei gar in der heimischen Axa-Arena auflaufen. Nur gerade neun Mal durften sie dies bisher zwischen August und Dezember. Acht Mal in der Liga und im Hinspiel des EHF European Cup gegen Ramhat Hashron.
Die Aussicht auf die vielen Heimspiele lässt die schweisstreibende Januar-Vorbereitung etwas erträglicher erscheinen. Neben zahlreichen Trainingseinheiten in der Halle, im Kraftraum und auf der Laufbahn absolvierte das Team von Cheftrainer Goran Cvetkovic bisher ein Testspiel gegen die HSG Konstanz aus der 2. Bundesliga. Die Ein-Tor-Niederlage lieferte wertvolle Erkenntnisse.
Neben dem Hauptaugenmerk stehen zudem traditionell im spielfreien Januar jeweils mehrere offizielle und repräsentative Termine auf dem Programm. So zum Beispiel die Teilnahme an der Eröffnungsfeier des 110-jährigen Jubiläums des langjährigen Partners, der Franz AG, oder am gestrigen Sponsoren-6-Kampf zu Gunsten des Nachwuchses von Pfadi Winterthur.
Begleitet ist Pfadi Winterthur von der Sehnsucht nach Ernst- und Wettkämpfen. In 14 Tagen, am Donnerstag, 9. Februar 2023 (19 Uhr in der Axa-Arena gegen den TSV St. Otmar St. Gallen) wird die langersehnte Rückkehr (das letzte Heimspiel fand am 7. Dezember 2022 statt) Tatsache. lw/rb
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