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Montag, 25. Januar 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
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