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Donnerstag, 28. Januar 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
NETFLIX: 24 – die gesamte Serie: Die Actionthrillerserie «24» sorgte bereits zur Jahrtausendwende für Furore. Neu gibt es alle neun Staffeln auch auf Netflix. Die Geschichte sprengt keine Innovationsgrenzen. In fast jeder Staffel muss die USA vor Terroristen geschützt werden. Einzigartig ist aber das Konzept, denn die Serie spielt sich in Echtzeit ab. Sprich, wer sich eine Folge ansieht, erlebt dabei eine Stunde aus dem Leben des CIA-Agenten Jack Bauer (Kiefer Sutherland) und seinem Team. Und da in dieser Stunde natürlich viele Dinge an unterschiedlichen Orten geschehen, arbeitet die Serie oft mit Splitscreens. Wer Action und Spannung mag, ist bei «24» bestens aufgehoben. SAG
«24», alle neun Staffeln gibt es jetzt bei Netflix (und auf DVD/BlueRay)
KINO: «The Vigil» Dieses Kinodebüt von Autor und Regisseur Keith Thomas geht unter die Haut. Der junge Yakov (Dave Davis) möchte die strenge chassidische Gemeinde in Brooklyn am liebsten verlassen, weil er seinen Glauben verloren hat. Da er dringend Geld braucht, stimmt er widerwillig dem Angebot des Rabbiners zu, die nächtliche Totenwache für ein verstorbenes Gemeindemitglied zu übernehmen. Kurz nach seiner Ankunft in dem baufälligen Haus wird Yakov klar, dass hier etwas falsch läuft. Er findet sich in einem Albtraum wieder, der von einem «Mazik», einem furchteinflössenden Totengeist beherrscht wird. JS
«The Vigil», ab 23. Juli in den Deutschschweizer Kinos.
LESESTOFF: Ivana Sajko – «Familienroman» Die kroatische Schriftstellerin, Dramaturgin und Theaterregisseruin Ivana Sajko (Bild) legt mit «Familienroman » eine über vier Generationen reichende Geschichte ihres Heimatlandes vor. Der Roman erzählt vom Partisanenkampf im Zweiten Weltkrieg, von der Titozeit und vom Himmel über Zagreb, vom letzten Krieg in Europa und von Liebe und Tod. Ratlosigkeit und Hoffnung wechseln sich ab mit Idealismus und Enttäuschung, das Private kreuzt das Öffentliche. So wird der Werdegang einer Familie gleichzeitig auch ein Spiegel der grossen europäischen Geschichte – mit all ihren abgründigen Tragödien. JS
Voland & Quist Verlag, 2020 ISBN: 9783863912499
MUSIK: «Verdi: Otello» Eine aufwändig produzierte Studioaufnahme einer grossen Oper hat heute Seltenheitswert. Dieses Album ist deshalb eine ganz besondere Präziose. 1887 feierte Giuseppe Verdis Oper «Otello» in der Mailänder Scala Premiere und gehört seither zu den hoch dramatischen Klassikern der Opern-Repertoires. Auf diesem Album übernimmt nun der Startenor Jonas Kaufmann die Titelpartie. Kaufmann sang diese Rolle erstmals 2017 am Royal Opera House in London und feierte damit einen triumphalen Erfolg. Wie in London liegt die musikalische Leitung der Studioneuaufnahme bei Dirigent Antonio Pappano. JS
«Verdi: Otello», erschienen bei Sony Classical
NETFLIX: 24 – die gesamte Serie: Die Actionthrillerserie «24» sorgte bereits zur Jahrtausendwende für Furore. Neu gibt es alle neun Staffeln auch auf Netflix. Die Geschichte sprengt keine Innovationsgrenzen. In fast jeder Staffel muss die USA vor Terroristen geschützt werden. Einzigartig ist aber das Konzept, denn die Serie spielt sich in Echtzeit ab. Sprich, wer sich eine Folge ansieht, erlebt dabei eine Stunde aus dem Leben des CIA-Agenten Jack Bauer (Kiefer Sutherland) und seinem Team. Und da in dieser Stunde natürlich viele Dinge an unterschiedlichen Orten geschehen, arbeitet die Serie oft mit Splitscreens. Wer Action und Spannung mag, ist bei «24» bestens aufgehoben. SAG
«24», alle neun Staffeln gibt es jetzt bei Netflix (und auf DVD/BlueRay)
KINO: «The Vigil» Dieses Kinodebüt von Autor und Regisseur Keith Thomas geht unter die Haut. Der junge Yakov (Dave Davis) möchte die strenge chassidische Gemeinde in Brooklyn am liebsten verlassen, weil er seinen Glauben verloren hat. Da er dringend Geld braucht, stimmt er widerwillig dem Angebot des Rabbiners zu, die nächtliche Totenwache für ein verstorbenes Gemeindemitglied zu übernehmen. Kurz nach seiner Ankunft in dem baufälligen Haus wird Yakov klar, dass hier etwas falsch läuft. Er findet sich in einem Albtraum wieder, der von einem «Mazik», einem furchteinflössenden Totengeist beherrscht wird. JS
«The Vigil», ab 23. Juli in den Deutschschweizer Kinos.
LESESTOFF: Ivana Sajko – «Familienroman» Die kroatische Schriftstellerin, Dramaturgin und Theaterregisseruin Ivana Sajko (Bild) legt mit «Familienroman » eine über vier Generationen reichende Geschichte ihres Heimatlandes vor. Der Roman erzählt vom Partisanenkampf im Zweiten Weltkrieg, von der Titozeit und vom Himmel über Zagreb, vom letzten Krieg in Europa und von Liebe und Tod. Ratlosigkeit und Hoffnung wechseln sich ab mit Idealismus und Enttäuschung, das Private kreuzt das Öffentliche. So wird der Werdegang einer Familie gleichzeitig auch ein Spiegel der grossen europäischen Geschichte – mit all ihren abgründigen Tragödien. JS
Voland & Quist Verlag, 2020 ISBN: 9783863912499
MUSIK: «Verdi: Otello» Eine aufwändig produzierte Studioaufnahme einer grossen Oper hat heute Seltenheitswert. Dieses Album ist deshalb eine ganz besondere Präziose. 1887 feierte Giuseppe Verdis Oper «Otello» in der Mailänder Scala Premiere und gehört seither zu den hoch dramatischen Klassikern der Opern-Repertoires. Auf diesem Album übernimmt nun der Startenor Jonas Kaufmann die Titelpartie. Kaufmann sang diese Rolle erstmals 2017 am Royal Opera House in London und feierte damit einen triumphalen Erfolg. Wie in London liegt die musikalische Leitung der Studioneuaufnahme bei Dirigent Antonio Pappano. JS
«Verdi: Otello», erschienen bei Sony Classical
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