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Donnerstag, 28. Januar 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
ALBUM: Bright Eyes – «Down in the Weeds, Where the World Once Was» Conor Oberst, Frontmann der US-Folk-Band Bright Eyes, wird von Kritikern und Fans gerne als der «junge Bob Dylan» bezeichnet. Seine Gegner hingegen werfen ihm vor, dass seine eher brüchige Stimme oft zu weinerlich klingt. So oder so zählt Conor Oberst zu den wichtigsten Singer-Songwritern unserer Zeit. Seine oft mystischen Texte sind in der Musikszene einzigartig. Musikalisch entfernte man sich von den elektronisch angehauchten Experimenten des Vorgängerwerks, sondern liefert auf dem neuen, fast einstündigen Album «Down in the..» wieder simplere, aber wunderschön arrangierte Melodien. SAG
«Down in the Weeds» gibt es als CD, LP, MP3 und auf Streamingportalen.
DISNEY+: «Mulan» Immer mehr Filmstudios beginnen damit, ihre einst für die grosse Leinwand gedachten Werke direkt auf Streamingportalen zu veröffentlichen, um im «kinofreien Jahr» zumindest einen kleinen Gewinn zu erzielen. So macht es auch Disney mit «Mulan», der Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers. Allerdings werden Nutzer von Disney+ zweimal zur Kasse gebeten: Neben dem eigentlichen Abo müssen nochmals 29 Franken gezahlt werden, um die Geschichte der furchtlosen Frau, die eine der grössten Kriegerinnen der Welt werden will, zu erleben. Das ist teuer, soll sich laut Kritikern aber alleine wegen der imposanten Martial-Arts-Einlagen lohnen. SAG
Die Realverfilmung von «Mulan» gibt es exklusiv auf Disney+
LESESTOFF: «Der Wal und das Ende der Welt» Ein junger Mann wird angespült, dann strandet ein Wal. Die Bewohner des abgelegenen englischen Fischerdorfs St. Piran retten ihn aus dem Wasser. Der Analyst ist aus London geflohen, weil er dort einen Börsen-Crash verursacht hatte. Doch niemand von ihnen ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft bedroht ist sowie das ganze Land, weil alles mit allem zusammenhängt. Der Autor beschreibt tolle Charaktere und erzählt mit viel Sachwissen vom Kampf gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Dieses Buch trifft den Nerv unserer Zeit und macht Hoffnung, weil es zeigt, wie wichtig funktionierende Beziehungen und Zusammenhalt sind. GH
KINO: «The Personal History of David Copperfield» David Copperfield, die Figur aus Charles Dickens gleichnamigem Roman von 1850, wurde von seinem literarischen Schöpfer seit seiner Geburt begleitet. Jetzt ist er alt geworden. Er erzählt von seiner liebenswürdigen, alleinerziehenden Mutter, von deren Schwägerin, seiner Tante Betsey Trotwood und von der Haushälterin der Familie, Mrs. Peggotty. Nachdem seine Mutter Edward Murdstone heiratete, wurde er von diesem geschlagen. Sein Stiefvater schickt ihn nach London, wo er für etwa ein Jahrzehnt in einer Flaschenfabrik arbeitet. Die Kritik feierte diese Literaturverfilmung des Briten Armando Iannucci. JS
Ab Donnerstag, 10. September, in den Deutschschweizer Kinos
ALBUM: Bright Eyes – «Down in the Weeds, Where the World Once Was» Conor Oberst, Frontmann der US-Folk-Band Bright Eyes, wird von Kritikern und Fans gerne als der «junge Bob Dylan» bezeichnet. Seine Gegner hingegen werfen ihm vor, dass seine eher brüchige Stimme oft zu weinerlich klingt. So oder so zählt Conor Oberst zu den wichtigsten Singer-Songwritern unserer Zeit. Seine oft mystischen Texte sind in der Musikszene einzigartig. Musikalisch entfernte man sich von den elektronisch angehauchten Experimenten des Vorgängerwerks, sondern liefert auf dem neuen, fast einstündigen Album «Down in the..» wieder simplere, aber wunderschön arrangierte Melodien. SAG
«Down in the Weeds» gibt es als CD, LP, MP3 und auf Streamingportalen.
DISNEY+: «Mulan» Immer mehr Filmstudios beginnen damit, ihre einst für die grosse Leinwand gedachten Werke direkt auf Streamingportalen zu veröffentlichen, um im «kinofreien Jahr» zumindest einen kleinen Gewinn zu erzielen. So macht es auch Disney mit «Mulan», der Realverfilmung des Zeichentrick-Klassikers. Allerdings werden Nutzer von Disney+ zweimal zur Kasse gebeten: Neben dem eigentlichen Abo müssen nochmals 29 Franken gezahlt werden, um die Geschichte der furchtlosen Frau, die eine der grössten Kriegerinnen der Welt werden will, zu erleben. Das ist teuer, soll sich laut Kritikern aber alleine wegen der imposanten Martial-Arts-Einlagen lohnen. SAG
Die Realverfilmung von «Mulan» gibt es exklusiv auf Disney+
LESESTOFF: «Der Wal und das Ende der Welt» Ein junger Mann wird angespült, dann strandet ein Wal. Die Bewohner des abgelegenen englischen Fischerdorfs St. Piran retten ihn aus dem Wasser. Der Analyst ist aus London geflohen, weil er dort einen Börsen-Crash verursacht hatte. Doch niemand von ihnen ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft bedroht ist sowie das ganze Land, weil alles mit allem zusammenhängt. Der Autor beschreibt tolle Charaktere und erzählt mit viel Sachwissen vom Kampf gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Dieses Buch trifft den Nerv unserer Zeit und macht Hoffnung, weil es zeigt, wie wichtig funktionierende Beziehungen und Zusammenhalt sind. GH
KINO: «The Personal History of David Copperfield» David Copperfield, die Figur aus Charles Dickens gleichnamigem Roman von 1850, wurde von seinem literarischen Schöpfer seit seiner Geburt begleitet. Jetzt ist er alt geworden. Er erzählt von seiner liebenswürdigen, alleinerziehenden Mutter, von deren Schwägerin, seiner Tante Betsey Trotwood und von der Haushälterin der Familie, Mrs. Peggotty. Nachdem seine Mutter Edward Murdstone heiratete, wurde er von diesem geschlagen. Sein Stiefvater schickt ihn nach London, wo er für etwa ein Jahrzehnt in einer Flaschenfabrik arbeitet. Die Kritik feierte diese Literaturverfilmung des Briten Armando Iannucci. JS
Ab Donnerstag, 10. September, in den Deutschschweizer Kinos
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