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Mittwoch, 8. Februar 2023
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Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Wie kann es zu Hochkonfliktscheidungen kommen und ein Kind den einst geliebten Elternteil zurückweisen?
Winterthur Thomas Järmann, 40 Jahre alt, Mitglied der Juno-Schweiz beantwortet unsere Fragen zum Thema: Eltern-Kind-Entfremdungund bringt dabei involvierten Berufen die Problemlösung näher. Er ist Sicherheitsbeauftragter, Vater von zwei Buben im Alter von zehn und zwölf Jahren, die im Januar 2013 letztmals bei ihm zu Besuch waren. Die Kinder wurden ihm systematisch vonseiten der Mutter, des Gerichts und der KESB entzogen. Er engagiert sich ausserdem für die Institution Juno, die betroffenen Eltern in dieser Situation zur Seite steht.
Herr Järmann, erläutern Sie den Begriff «Juno» und die Zielsetzung?
Wir sind betroffene Väter, Mütter, Grosseltern, Stiefmütter, Söhne und Töchter und stellen den involvierten Berufszweigen eine wissenschaftlich fundierte Lösung vor, um der Eltern-Kind-Entfremdung Herr zu werden.
Sie sprachen von einem sich durch die Fälle ziehenden Geschehensmuster?
Dem Scheitern der Beziehung liegt das Nichterfüllen von egoistischen Bedürfnissen des einen gegenüber dem anderen Partner zugrunde. Weil die vermeintlich verdienten Bedürfnisse nicht erfüllt werden, reagiert der Partner sozial abwegig mit Wut und Rache. Dabei bedient er sich aller Mittel seiner Macht ohne Rücksicht auf Schaden. Sind Kinder vorhanden, werden diese als Machtmittel missbraucht.
Also quasi das Kind als Faustpfand?
Die Kinder werden vom missbräuchlichen Elternteil in den Elternkonflikt mit einbezogen. Damit wird eine Generationen übergreifende Koalition gegen den anderen Elternteil geschnürt. Damit ist eine asoziale Familien-Struktur geschaffen. Das Kind wird zur Waffe gegen den anderen Elternteil und hierarchisch diesem übergeordnet. Die Erziehungsfähigkeit ist gelähmt.
Gemäss ‚Bundesamt für Statistik‘ (BfS) fällen unsere Gerichtshöfe schweizweit überwiegend ‚Pro Domina‘-Urteile….
Diese Statistik ist erschreckend und widerspiegelt die sozialpolitische Diskriminierung des Mannes, des Vaters. Der Ursprung liegt im einstigen Patriarchat und der Emanzipations-Bewegung, welche sich berechtigterweise aufdrängte. Unsere Motivation liegt aber im Beenden von pathologischem Erziehungsverhalten. «Pro-Domina»-Urteile verleihen Müttern eine Sicherheit vor Schranken oder Konsequenzen.
Welche Auswirkungen hat dies auf den vom Kind ferngehaltenen Kindsvater?
Der entsorgte Elternteil hat wenig Möglichkeiten konstruktiv zu reagieren. Den Kindern entfremdet zu leben, bedeutet eine ständige psychische Folter. Die Kinder ihrerseits dürfen die eine Hälfte des eigenen ‚Ich‘ nicht annehmen und lieben. Dem betroffenen Elternteil bleibt Kampf, Flucht oder Erstarren. Damit manövriert es sich in Kriminalisierung, Gesellschaftsausstieg, Arbeitsunfähigkeit, Alkoholismus, Depression und Suizid.
Kann man also als Konklusion das Fazit ziehen: solche Frauen agieren nach reaktionär-feministischer Besitzstandsliturgie?
Nein. Der Ursprung ist eine asozial handelnde Persönlichkeit. Hervorgegangen aus Familien mit psychisch traumatisierten Eltern, welche in ihrem Erziehungsverhalten wiederum traumatisierend auf ihre Kinder einwirken. So wird pathogenes Erziehungsverhalten von Generation zu Generation weitergegeben. Solange die Behörden dieses Verhalten billigen, sind sie Mittäter.
Interview: Charly Pichler
Sehr geehrter Herr Pichler, ein sehr dezidiertes und analytisches Interview. Das Thema muss der Bevölkerung ins Bewusstsein gerufen werden. Bitte berichten Sie über den Lösungsansatz dieser Juno-Gruppe. Ein konstruktiver Ansatz ist von öffentlichem Interesse. Ich danke Ihnen.
Markus Schnell antwortenLieber Herr Schnell Lieber Herr Schnell, leider kommen wir nicht an die verantwortlichen Stellen. Die KESB/KOKES, IGQK und andere Behörden sind nicht daran interessiert Kinder vor Missbrauch zu schützen und Familien zu unterstützen, im Gegenteil, es geht nur um finanzielle Interessen. Es braucht wohl erst einen grossen Skandal, der die Öffentlichkeit aufrüttelt bevor wir angehört werden.
Ich bin in einer ähnlichen Situation Bitte schreiben Sie einen Bericht über die Lösungs-Vorschläge von Juno!
Manuel antwortenUnd wie kann Juno dieses Problem Lösen? Ich bin auch entfremdeter Vater.
Mario antwortenAlleine können wir das nicht lösen. Es braucht eine Zusammenarbeit zwischen Psychologie, Rechtswesen, Politik und NGO's. Es braucht Familien System Therapie, es braucht Professionelle Kompetenz. Weitere Informationen über die Lösung finden Sie wenn Sie Dr. Craig Childress googeln (Youtube, Facebook, Homepage). Gerne können Sie mir auch schreiben.
Als Präsident der Kindesschutzorganisation bestätige ich, dass nach wie vor psychische Kindesmisshandlung kaum Beachtung erhält. Psychische Misshandlungen sind gleichzusetzen wie physische. Beide hinterlassen Spuren, die aus kranke Kinder, kranke Erwachsene macht. Es ist sehr bedauerlich, trotz Heinweise (wie sich die Kinder entwicklen), keine wirksame Massnahmen eingeleitetet werden.
Marcel Enzler antwortenIch kenne im engen Umkreis erschreckend viele Fälle,wo die heutigen Erwachsenen mit den Folgen solcher Situationen zu kämpfen haben. Nicht wissen woher verschiedenste Schwierigkeiten in sich selber ,oder nun ihrem eigenen Familiensystem kommen. Jahrelange Psychotherapie, teilweise posttraumatischen Störungen, boderlinder– oder bipolare Störungen sind das, womit diese neue Generation dann kämpft.
annelore antwortenSchlimmer Zustand. Die Richter wissen davon und stellen trotzdem die Kinder als Schutzschilder vor die Mutter. Diesen sollte geholfen werden.
Andreas antwortenIch habe mein Kind seit 8 Jahren nicht im P0ijama gesehen, weil die Mutter nur Probleme sieht und die Beistände komplett unfähig sind. Es gibt dann auch bei der KESB keine Konzepte und Methoden. Leider outen sich nur wenige Väter, weil es enorm peinlich ist und viel Kraft braucht. Dass hier die Kinderärzte und Berufsverbände nicht Alarm schlagen, ist unverständlich. Berlin hat 3'800 Fälle jährlich
Chris Knecht antwortenGut wird dieses Thema öffentlich behandelt. Es ist wohl immer noch ein Tabu, wenn die Mutter die Täterin ist. Hoffentlich werden die Menschen wachgerüttelt. Es geht um das Wohl des Kindes.
Aip antwortenIch kenne ganz viele liebevolle Mütter und Väter die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, da die Gerichte meist falsch entscheiden und das Sorgerecht dem lügenden, manipulierenden uns missbräuchlichen Elternteil zusprechen. Es ist eine Tragödie, täglich höre ich von neuen Schicksalen. Dieses Traumapathogen muss endlich gestoppt werden.
Silvia antwortenDer Verein verantwortungsvolle Eltern VeV hat das Thema jetzt meines Wissens glaub erkannt und auf seine Agenda gesetzt. Leider getrauen sich viele getrennt lebende Eltern nicht. www.vev.ch
Gibt es da keine Psychologischen Instrumente um sowas zu unterbinden?
Manu antworten… ja, das sind sie ! Mittäter ! Eindeutig ! Manche Behörden billigen nicht nur, manche schauen weg oder forcieren die Entfremdung durch eigene Projektionen, Ignoranz oder Arroganz, schlimmstenfalls auf „politische“ Anordnung. Sehr guter Artikel ! Das Phänomen auf den Punkt gebracht !
Heiderose Manthey antwortenWie kann es zu Hochkonfliktscheidungen kommen und ein Kind den einst geliebten Elternteil zurückweisen?
Winterthur Thomas Järmann, 40 Jahre alt, Mitglied der Juno-Schweiz beantwortet unsere Fragen zum Thema: Eltern-Kind-Entfremdungund bringt dabei involvierten Berufen die Problemlösung näher. Er ist Sicherheitsbeauftragter, Vater von zwei Buben im Alter von zehn und zwölf Jahren, die im Januar 2013 letztmals bei ihm zu Besuch waren. Die Kinder wurden ihm systematisch vonseiten der Mutter, des Gerichts und der KESB entzogen. Er engagiert sich ausserdem für die Institution Juno, die betroffenen Eltern in dieser Situation zur Seite steht.
Herr Järmann, erläutern Sie den Begriff «Juno» und die Zielsetzung?
Wir sind betroffene Väter, Mütter, Grosseltern, Stiefmütter, Söhne und Töchter und stellen den involvierten Berufszweigen eine wissenschaftlich fundierte Lösung vor, um der Eltern-Kind-Entfremdung Herr zu werden.
Sie sprachen von einem sich durch die Fälle ziehenden Geschehensmuster?
Dem Scheitern der Beziehung liegt das Nichterfüllen von egoistischen Bedürfnissen des einen gegenüber dem anderen Partner zugrunde. Weil die vermeintlich verdienten Bedürfnisse nicht erfüllt werden, reagiert der Partner sozial abwegig mit Wut und Rache. Dabei bedient er sich aller Mittel seiner Macht ohne Rücksicht auf Schaden. Sind Kinder vorhanden, werden diese als Machtmittel missbraucht.
Also quasi das Kind als Faustpfand?
Die Kinder werden vom missbräuchlichen Elternteil in den Elternkonflikt mit einbezogen. Damit wird eine Generationen übergreifende Koalition gegen den anderen Elternteil geschnürt. Damit ist eine asoziale Familien-Struktur geschaffen. Das Kind wird zur Waffe gegen den anderen Elternteil und hierarchisch diesem übergeordnet. Die Erziehungsfähigkeit ist gelähmt.
Gemäss ‚Bundesamt für Statistik‘ (BfS) fällen unsere Gerichtshöfe schweizweit überwiegend ‚Pro Domina‘-Urteile….
Diese Statistik ist erschreckend und widerspiegelt die sozialpolitische Diskriminierung des Mannes, des Vaters. Der Ursprung liegt im einstigen Patriarchat und der Emanzipations-Bewegung, welche sich berechtigterweise aufdrängte. Unsere Motivation liegt aber im Beenden von pathologischem Erziehungsverhalten. «Pro-Domina»-Urteile verleihen Müttern eine Sicherheit vor Schranken oder Konsequenzen.
Welche Auswirkungen hat dies auf den vom Kind ferngehaltenen Kindsvater?
Der entsorgte Elternteil hat wenig Möglichkeiten konstruktiv zu reagieren. Den Kindern entfremdet zu leben, bedeutet eine ständige psychische Folter. Die Kinder ihrerseits dürfen die eine Hälfte des eigenen ‚Ich‘ nicht annehmen und lieben. Dem betroffenen Elternteil bleibt Kampf, Flucht oder Erstarren. Damit manövriert es sich in Kriminalisierung, Gesellschaftsausstieg, Arbeitsunfähigkeit, Alkoholismus, Depression und Suizid.
Kann man also als Konklusion das Fazit ziehen: solche Frauen agieren nach reaktionär-feministischer Besitzstandsliturgie?
Nein. Der Ursprung ist eine asozial handelnde Persönlichkeit. Hervorgegangen aus Familien mit psychisch traumatisierten Eltern, welche in ihrem Erziehungsverhalten wiederum traumatisierend auf ihre Kinder einwirken. So wird pathogenes Erziehungsverhalten von Generation zu Generation weitergegeben. Solange die Behörden dieses Verhalten billigen, sind sie Mittäter.
Interview: Charly Pichler
Sehr geehrter Herr Pichler, ein sehr dezidiertes und analytisches Interview. Das Thema muss der Bevölkerung ins Bewusstsein gerufen werden. Bitte berichten Sie über den Lösungsansatz dieser Juno-Gruppe. Ein konstruktiver Ansatz ist von öffentlichem Interesse. Ich danke Ihnen.
Markus Schnell antwortenLieber Herr Schnell Lieber Herr Schnell, leider kommen wir nicht an die verantwortlichen Stellen. Die KESB/KOKES, IGQK und andere Behörden sind nicht daran interessiert Kinder vor Missbrauch zu schützen und Familien zu unterstützen, im Gegenteil, es geht nur um finanzielle Interessen. Es braucht wohl erst einen grossen Skandal, der die Öffentlichkeit aufrüttelt bevor wir angehört werden.
Ich bin in einer ähnlichen Situation Bitte schreiben Sie einen Bericht über die Lösungs-Vorschläge von Juno!
Manuel antwortenUnd wie kann Juno dieses Problem Lösen? Ich bin auch entfremdeter Vater.
Mario antwortenAlleine können wir das nicht lösen. Es braucht eine Zusammenarbeit zwischen Psychologie, Rechtswesen, Politik und NGO's. Es braucht Familien System Therapie, es braucht Professionelle Kompetenz. Weitere Informationen über die Lösung finden Sie wenn Sie Dr. Craig Childress googeln (Youtube, Facebook, Homepage). Gerne können Sie mir auch schreiben.
Als Präsident der Kindesschutzorganisation bestätige ich, dass nach wie vor psychische Kindesmisshandlung kaum Beachtung erhält. Psychische Misshandlungen sind gleichzusetzen wie physische. Beide hinterlassen Spuren, die aus kranke Kinder, kranke Erwachsene macht. Es ist sehr bedauerlich, trotz Heinweise (wie sich die Kinder entwicklen), keine wirksame Massnahmen eingeleitetet werden.
Marcel Enzler antwortenIch kenne im engen Umkreis erschreckend viele Fälle,wo die heutigen Erwachsenen mit den Folgen solcher Situationen zu kämpfen haben. Nicht wissen woher verschiedenste Schwierigkeiten in sich selber ,oder nun ihrem eigenen Familiensystem kommen. Jahrelange Psychotherapie, teilweise posttraumatischen Störungen, boderlinder– oder bipolare Störungen sind das, womit diese neue Generation dann kämpft.
annelore antwortenSchlimmer Zustand. Die Richter wissen davon und stellen trotzdem die Kinder als Schutzschilder vor die Mutter. Diesen sollte geholfen werden.
Andreas antwortenIch habe mein Kind seit 8 Jahren nicht im P0ijama gesehen, weil die Mutter nur Probleme sieht und die Beistände komplett unfähig sind. Es gibt dann auch bei der KESB keine Konzepte und Methoden. Leider outen sich nur wenige Väter, weil es enorm peinlich ist und viel Kraft braucht. Dass hier die Kinderärzte und Berufsverbände nicht Alarm schlagen, ist unverständlich. Berlin hat 3'800 Fälle jährlich
Chris Knecht antwortenGut wird dieses Thema öffentlich behandelt. Es ist wohl immer noch ein Tabu, wenn die Mutter die Täterin ist. Hoffentlich werden die Menschen wachgerüttelt. Es geht um das Wohl des Kindes.
Aip antwortenIch kenne ganz viele liebevolle Mütter und Väter die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, da die Gerichte meist falsch entscheiden und das Sorgerecht dem lügenden, manipulierenden uns missbräuchlichen Elternteil zusprechen. Es ist eine Tragödie, täglich höre ich von neuen Schicksalen. Dieses Traumapathogen muss endlich gestoppt werden.
Silvia antwortenDer Verein verantwortungsvolle Eltern VeV hat das Thema jetzt meines Wissens glaub erkannt und auf seine Agenda gesetzt. Leider getrauen sich viele getrennt lebende Eltern nicht. www.vev.ch
Gibt es da keine Psychologischen Instrumente um sowas zu unterbinden?
Manu antworten… ja, das sind sie ! Mittäter ! Eindeutig ! Manche Behörden billigen nicht nur, manche schauen weg oder forcieren die Entfremdung durch eigene Projektionen, Ignoranz oder Arroganz, schlimmstenfalls auf „politische“ Anordnung. Sehr guter Artikel ! Das Phänomen auf den Punkt gebracht !
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