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Freitag, 12. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
NETFLIX:«Die längste Nacht» Ein brutaler Serienmörder wird geschnappt und vorübergehend in einer psychiatrischen Haftanstalt untergebracht. Plötzlich tauchen bewaffnete Einsatzkräfte auf, die den Bösewicht aus seiner Zelle entführen wollen.... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Über 6000 Kilometer hat der weisse VW T4 Bus hinter sich. Matthias Kleefoot und Martin Wedding fuhren im vollgeklebten Van von Brütten nach Banjul und haben ihn für einen guten Preis zugunsten der Dresden-Banjul-Organisation verkauft.
Brütten Inzwischen sei er wohlbehalten aus Westafrika zurückgekehrt, schreibt Matthias Kleefoot in einem Mail. Der 33-Jährige nahm mit dem Copiloten Martin Wedding und einem VW T4 Bus an der Rallye Dresden-Dakar-Banjul teil (Winterthurer Zeitung vom 28. Februar). 6000 Kilometer führte die Strecke im wahrsten Sinne über Stock und Stein und durch Sand nach Gambia. Ziel der Rallye ist es, die mitgebrachten Fahrzeuge am Ziel zu verkaufen und damit die Dresden-Banjul-Organisation zu unterstützen. Heuer kam bei der Versteigerung ein neuer Rekorderlös zusammen. Der VW T4 hat die Strecke ohne grössere Probleme überstanden. Zwar sei in der Wüste ein Lüfter-Relais durchgeschmort, da die Belastung einfach zu gross war, und beim Übernachten am Strand wurde das Auto von der Flut umspült – die Zwischenfälle blieben aber glücklicherweise ohne Folgen. Bei der Auktion in Gambia erzielte der VW-Bus einen Spitzenpreis von 175'000 Dalasi, also rund 3500 Franken und somit das Doppelte des Einkaufspreises. Der Wagen werde nun als Sammeltaxi in Gambia gebraucht. Zusätzlich haben Kleefoot und Wedding eine Schule vor Ort unterstützt und über 100 Fussbälle verteilt.
Von Tamara Schäpper
Über 6000 Kilometer hat der weisse VW T4 Bus hinter sich. Matthias Kleefoot und Martin Wedding fuhren im vollgeklebten Van von Brütten nach Banjul und haben ihn für einen guten Preis zugunsten der Dresden-Banjul-Organisation verkauft.
Brütten Inzwischen sei er wohlbehalten aus Westafrika zurückgekehrt, schreibt Matthias Kleefoot in einem Mail. Der 33-Jährige nahm mit dem Copiloten Martin Wedding und einem VW T4 Bus an der Rallye Dresden-Dakar-Banjul teil (Winterthurer Zeitung vom 28. Februar). 6000 Kilometer führte die Strecke im wahrsten Sinne über Stock und Stein und durch Sand nach Gambia. Ziel der Rallye ist es, die mitgebrachten Fahrzeuge am Ziel zu verkaufen und damit die Dresden-Banjul-Organisation zu unterstützen. Heuer kam bei der Versteigerung ein neuer Rekorderlös zusammen. Der VW T4 hat die Strecke ohne grössere Probleme überstanden. Zwar sei in der Wüste ein Lüfter-Relais durchgeschmort, da die Belastung einfach zu gross war, und beim Übernachten am Strand wurde das Auto von der Flut umspült – die Zwischenfälle blieben aber glücklicherweise ohne Folgen. Bei der Auktion in Gambia erzielte der VW-Bus einen Spitzenpreis von 175'000 Dalasi, also rund 3500 Franken und somit das Doppelte des Einkaufspreises. Der Wagen werde nun als Sammeltaxi in Gambia gebraucht. Zusätzlich haben Kleefoot und Wedding eine Schule vor Ort unterstützt und über 100 Fussbälle verteilt.
Von Tamara Schäpper
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