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Dienstag, 20. April 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Über 6000 Kilometer hat der weisse VW T4 Bus hinter sich. Matthias Kleefoot und Martin Wedding fuhren im vollgeklebten Van von Brütten nach Banjul und haben ihn für einen guten Preis zugunsten der Dresden-Banjul-Organisation verkauft.
Brütten Inzwischen sei er wohlbehalten aus Westafrika zurückgekehrt, schreibt Matthias Kleefoot in einem Mail. Der 33-Jährige nahm mit dem Copiloten Martin Wedding und einem VW T4 Bus an der Rallye Dresden-Dakar-Banjul teil (Winterthurer Zeitung vom 28. Februar). 6000 Kilometer führte die Strecke im wahrsten Sinne über Stock und Stein und durch Sand nach Gambia. Ziel der Rallye ist es, die mitgebrachten Fahrzeuge am Ziel zu verkaufen und damit die Dresden-Banjul-Organisation zu unterstützen. Heuer kam bei der Versteigerung ein neuer Rekorderlös zusammen. Der VW T4 hat die Strecke ohne grössere Probleme überstanden. Zwar sei in der Wüste ein Lüfter-Relais durchgeschmort, da die Belastung einfach zu gross war, und beim Übernachten am Strand wurde das Auto von der Flut umspült – die Zwischenfälle blieben aber glücklicherweise ohne Folgen. Bei der Auktion in Gambia erzielte der VW-Bus einen Spitzenpreis von 175'000 Dalasi, also rund 3500 Franken und somit das Doppelte des Einkaufspreises. Der Wagen werde nun als Sammeltaxi in Gambia gebraucht. Zusätzlich haben Kleefoot und Wedding eine Schule vor Ort unterstützt und über 100 Fussbälle verteilt.
Von Tamara Schäpper
Über 6000 Kilometer hat der weisse VW T4 Bus hinter sich. Matthias Kleefoot und Martin Wedding fuhren im vollgeklebten Van von Brütten nach Banjul und haben ihn für einen guten Preis zugunsten der Dresden-Banjul-Organisation verkauft.
Brütten Inzwischen sei er wohlbehalten aus Westafrika zurückgekehrt, schreibt Matthias Kleefoot in einem Mail. Der 33-Jährige nahm mit dem Copiloten Martin Wedding und einem VW T4 Bus an der Rallye Dresden-Dakar-Banjul teil (Winterthurer Zeitung vom 28. Februar). 6000 Kilometer führte die Strecke im wahrsten Sinne über Stock und Stein und durch Sand nach Gambia. Ziel der Rallye ist es, die mitgebrachten Fahrzeuge am Ziel zu verkaufen und damit die Dresden-Banjul-Organisation zu unterstützen. Heuer kam bei der Versteigerung ein neuer Rekorderlös zusammen. Der VW T4 hat die Strecke ohne grössere Probleme überstanden. Zwar sei in der Wüste ein Lüfter-Relais durchgeschmort, da die Belastung einfach zu gross war, und beim Übernachten am Strand wurde das Auto von der Flut umspült – die Zwischenfälle blieben aber glücklicherweise ohne Folgen. Bei der Auktion in Gambia erzielte der VW-Bus einen Spitzenpreis von 175'000 Dalasi, also rund 3500 Franken und somit das Doppelte des Einkaufspreises. Der Wagen werde nun als Sammeltaxi in Gambia gebraucht. Zusätzlich haben Kleefoot und Wedding eine Schule vor Ort unterstützt und über 100 Fussbälle verteilt.
Von Tamara Schäpper
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