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Sonntag, 3. Juli 2022
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Die Stadt gibt bekannt, dass sie rund um die Altstadt Tempo 30 einführt. Dazu ist sie befugt. Sie hat dabei das Parlament ebenso hinter sich wie die Bevölkerung. Diese hat die links-grüne Regierung gewählt. Sämtliche demokratische Rechte sind... weiterlesen
TV: «Der Clou» Im Chicago der 1930er Jahre leben der junge Johnny Hooker (Robert Redford) und sein erfahrener Kumpane Luther Coleman (Robert Earl Jones) von Trickbetrug. Nachdem sie einem Geldboten des Mafiabosses Doyle Lonegan (Robert Shaw)... weiterlesen
Wofür wir unseren Eltern am dankbarsten sind, fragen wir uns neulich in der Freundinnen-Runde an einem lauen Sommerabend. Für meine grosse Schwester, sage ich. Ich habe keine Ahnung, wie man ohne eine ältere Schwester glücklich sein kann im.. weiterlesen
Wie Menschen und Tiere haben auch Pflanzen eine innere Uhr. Als Taktgeber steuert sie die wichtigsten Entwicklungsprozesse und sorgt dabei auch dafür, dass Pflanzen pünktlich ihre Blüten öffnen und schliessen. weiterlesen
Auf der Stadthausstrasse sollen laut «Landbote» weiterhin Veloabstellplätze weg. Foto: Michael Hotz
Das Projekt für die autofreie Stadthausstrasse ist wegen Rekursen blockiert. Der Stadtrat beschreitet nun den Rechtsweg. Darum kommt die Verkehrsberuhigung frühestens im nächsten Juni.
Winterthur Eigentlich sind sich alle einig, dass die Stadthausstrasse autofrei werden soll. Doch bei der konkreten Umsetzung stockt es. Es sind Einsprachen und Rekurse hängig gegen die diversen baulichen Massnahmen und Verkehrsanordnungen. Mittels breit abgestütztem Vorstoss wollte FDP-Gemeinderätin Romana Heuberger den Stadtrat dazu bewegen, dass er das umstrittene provisorische Projekt zurückzieht und bloss ein Fahrverbot und Tempo 30 einführt. In seiner Antwort auf die schriftliche Anfrage teilt der Stadtrat nun aber mit, dass er den Rechtsweg beschreiten wolle. «Ohne klärenden Entscheid könnten die Verkehrsverbände den Vorwurf der angeblich falschen Verfahrenskoordination bei jeder weiteren Publikation erneut erheben», begründet die Stadtregierung ihren Entscheid in der Antwort.
Das bedeutet, dass der Stadtrat die Umsetzungsfrist der Motion zur Verkehrsberuhigung nicht einhalten kann. Diese läuft Ende Februar ab. Darum hat der Stadtrat nun eine Fristverlängerung bis Ende Juni beantragt. Bis dann sollte das Statthalteramt einen rechtlichen Entscheid gefällt haben, so die Hoffnung des Stadtrats.
Michael Hotz
Auf der Stadthausstrasse sollen laut «Landbote» weiterhin Veloabstellplätze weg. Foto: Michael Hotz
Das Projekt für die autofreie Stadthausstrasse ist wegen Rekursen blockiert. Der Stadtrat beschreitet nun den Rechtsweg. Darum kommt die Verkehrsberuhigung frühestens im nächsten Juni.
Winterthur Eigentlich sind sich alle einig, dass die Stadthausstrasse autofrei werden soll. Doch bei der konkreten Umsetzung stockt es. Es sind Einsprachen und Rekurse hängig gegen die diversen baulichen Massnahmen und Verkehrsanordnungen. Mittels breit abgestütztem Vorstoss wollte FDP-Gemeinderätin Romana Heuberger den Stadtrat dazu bewegen, dass er das umstrittene provisorische Projekt zurückzieht und bloss ein Fahrverbot und Tempo 30 einführt. In seiner Antwort auf die schriftliche Anfrage teilt der Stadtrat nun aber mit, dass er den Rechtsweg beschreiten wolle. «Ohne klärenden Entscheid könnten die Verkehrsverbände den Vorwurf der angeblich falschen Verfahrenskoordination bei jeder weiteren Publikation erneut erheben», begründet die Stadtregierung ihren Entscheid in der Antwort.
Das bedeutet, dass der Stadtrat die Umsetzungsfrist der Motion zur Verkehrsberuhigung nicht einhalten kann. Diese läuft Ende Februar ab. Darum hat der Stadtrat nun eine Fristverlängerung bis Ende Juni beantragt. Bis dann sollte das Statthalteramt einen rechtlichen Entscheid gefällt haben, so die Hoffnung des Stadtrats.
Michael Hotz
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