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Donnerstag, 28. Januar 2021
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Symbolbild: Marianne Eberle leidet seit der Anwendung einer hormonellen Verhütungsmethode unter akutem Haarausfall. fotolia/ Africa Studio
Nach der Anwendung des Nuvarings zur hormonellen Verhütung wurde bei Marianne Eberle* eine androgenetische Alopezie oder für Laien, akuter Haarausfall diagnostiziert. Im Interview berichtet die 30-Jährige davon, wie diese Krankheit ihre Lebensqualität negativ beeinflusst.
Region Eigentlich sollte sie mit ihren dreissig Jahren das Leben in vollen Zügen geniessen. Doch, seit bei Marianne Eberle nach der Anwendung einer hormonellen Verhütungsmethode akuter Haarausfall diagnostiziert wurde, beschatten Selbstzweifel das Leben der jungen Frau.
Marianne Eberle, während der Anwendung des Nuvarings zur hormonellen Verhütung wurde bei Ihnen eine androgenetische Alopezie diagnostiziert. Was versteht man darunter genau?
Die androgenetische Alopezie ist eine spezifische Form des Haarausfalls. Dabei dünnt sich das Haar im Bereich des Mittelscheitels zunehmend aus, bis schliesslich die Kopfhaut sichtbar wird. Es gibt verschiedene Ursachen für die Krankheit. So kann sie durch genetische Veranlagung auftreten oder, wie in meinem Fall, durch eine Übersensibilität auf Hormone erscheinen.
Wieso hatten Sie sich damals für den Nuvaring entschieden?
Zuerst habe ich auf Empfehlung meiner Gynäkologin hin die Pille Yasminelle ausprobiert. Diese habe ich aber sehr schlecht vertragen und litt unter Kopfschmerzen und starker Übelkeit. Drei Jahre später hat meine Frauenärztin den Nuvaring empfohlen. Sie listete damals eine Vielzahl von Vorteilen des Nuvarings gegenüber anderen hormonellen Verhütungsmitteln wie das Wegfallen der Menstruationsbeschwerden und die Hemmung von Zysten auf. Die Nachteile und Nebenwirkungen seien vernachlässigbar und der Nutzen überwiege, heiss es damals.
Wie lange haben Sie den Nuvaring benutzt?
Ich habe den Nuvaring während gut fünf Jahren angewendet. Zu Beginn der Anwendung war ich sehr zufrieden, da tatsächlich die Vorteile, welche die Gynäkologin aufzählte, grösstenteils eintrafen. Ich hatte zwar vermehrt Kopfschmerzen, brachte diese aber nicht in Verbindung mit dem Verhütungsmittel. Mitte 2014 sprach ich meine Gynäkologin auf mein helleres und feineres Haar an, sie meinte aber, dass dies unmöglich eine Nebenwirkung des Nuvarings sein könnte.
Wie hat sich die Krankheit bei Ihnen bemerkbar gemacht?
Ende 2015 bemerkte ich beim Duschen und Kämmen einen starken Haarausfall. Durch auszählen der ausgefallenen Haare musste ich feststellen, dass mir täglich mehr als 300 Haare ausfallen. Normalerweise sind es maximal 100 Haare pro Tag. Die Haare sind mir teilweise wie Büschel vom Kopf gefallen. Obwohl die Krankheit stufenweise verläuft, kann es offenbar zu schubartigen Wellen mit starkem Haarausfall kommen.
Wie haben die Ärzte reagiert?
Ich ging zuerst zu meinem Hausarzt, welcher meinte, dass der Haarausfall wohl stressbedingt auftrete. Erst nach fünf Monaten erhielt ich auf Nachdruck meinerseits einen Termin beim Dermatologen. Der Haarausfall hatte in der Zwischenzeit nicht nachgelassen und wurde zusehends zu einer psychischen Belastung.
Woher wissen Sie, dass die hormonelle Verhütung der Grund für den Haarausfall ist?
Seit der Diagnose habe ich mich intensiv mit den Ursachen der androgenetischen Alopezie befasst. Ich wollte unbedingt wissen, wieso gerade ich diese Krankheit bekommen musste. Oft wird darauf verwiesen, dass die Krankheit erblich bedingt sei. In meiner Familie gibt es aber seit Generationen weder Männer noch Frauen mit Haarausfall. Nach verschiedenen Abklärungen bin ich auf aktuelle Forschungsergebnisse gestossen, welche den Nuvaring Auslöser einer androgenetischen Alopezie identifizieren. Mir wurde danach durch einen Experten bestätigt, dass gewisse Hormone in Verhütungsmitteln Nebenwirkungen aufweisen, welche vom Hormon Testosteron stammen.
Wurden Sie von Ihre Ihrer Gynäkologin über mögliche Risiken aufgeklärt?
Leider wurde ich meiner Ansicht nach nicht genügend über die möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie in den Spiegel schauen?
Vor allem Tage, an denen ich mein Haar wasche, empfinde ich als schlimm. Es tut mir weh zu sehen, wie viele Haare ich weiterhin verliere. Ich erkenne mich manchmal nicht mehr. Es kommt ein Gefühl des Krankseins auf und mein Selbstbewusstsein hat stark gelitten. Ich schäme mich manchmal in der Öffentlichkeit, meide beispielsweise diesen Sommer die Badis. Ich trage mein Haar auch nicht mehr offen wie früher.
Welchen Einfluss hat der Haarausfall auf Ihr Leben?
Seit der Diagnose fühle ich, dass mein Leben stillsteht. Die psychische Belastung ist für mich sehr gross geworden und ich konnte die Krankheit bisher noch nicht akzeptieren. Darunter hat auch meine berufliche Entwicklung gelitten. So, wie die Diagnose heute steht, wird mein Haar ohne eine entsprechende Therapie leider auch nicht mehr nachwachsen. Leider bringen aber auch diese Behandlungen wieder Komplikationen mit sich.
Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um junge Frauen zu schützen?
Mein Wunsch ist, dass mehr über die Nebenwirkungen der hormonellen Verhütung gesprochen wird und die Frauen, gerade die jungen, besser aufgeklärt werden. Zudem sollte unbedingt veranlasst werden, dass auf den Packungsbeilagen der Verhütungsmittel deutlicher über die Zusammensetzung und die möglichen Nebenwirkungen informiert wird. Schliesslich hoffe ich irgendwie immer noch, dass meine Haare irgendwann wieder so sein werden wie vor zwei Jahren.
*Name von der Redaktion geändert
Interview: Janine Sennhauser
Haarausfall bei der Frau kann mehrere Ursachen haben. Häufig sind dabei Hormonstörungen die Auslöser. Dies kann ein langfristiger Östrogenmangel sein, der durch die Menopause oder Stillzeit sowie seltene Monatsblutungen entsteht. Ausserdem kann ein Überschuss an Testosteron oder eine hormonelle Verhütung, zum Beispiel der NuvaRing mit einem Gestagen, welches eine androgene Teilwirkung hat, zu Haarausfall führen. Andere Gründe können ein Mangel an Eisen, Zink, Biotin oder Vitamin B12, eine Schilddrüsenfunktionsstörung, einseitige Ernährung oder Diäten, selten auch mal massiver psychischer Stress, chronische Infektionen wie HIV oder systemische Erkrankungen wie Diabetes, massives Übergewicht oder Krebs, sein. Rund zweidrittel des weiblichen Haarverlusts beruhen auf mehreren Ursachen. Mit entsprechender Abklärung beim Hausarzt, der Gynäkologin oder allenfalls einer Zuweisung zum Dermatologen oder zur gynäkologischen Endokrinologin kann oft mittels entsprechender Therapie ein Stoppen und eine erneute Zunahme der Haardichte erwirkt werden. Der Therapieeffekt ist bei langsamem Haarzyklus jedoch erst nach neun bis zwölf Monaten sichtbar.
Die Pille verursacht bei hunderten Frauen extreme Nebenwirkungen: Haarausfall, Depressionen, Panik und und und!! Und leider immer erst nach der Einnahme über mehrere Jahre hinweg! Einfach mal googeln... Ich kann jedem der sie nimmt nur raten: setzt diese Pille ab, auch wenn ihr bis jetzt noch zufrieden seit!
MS antwortenBei mir ganz exakt das Selbe wie bei der Dame... ich bin W/31 Jahre und war bei 7 Ärzte...Schulmedizhin meinte man könne nichts mehr für mich tun.... aber diese Scheisse konntet ihr mir als 15 jähriges Mädchen verschreiben?!? ich bin nur noch traurig, wütend, verzweifelt und hilflos.... 31 Jahre und das Leben seht seit über einem Jahr komplett still!
Siwinnia antwortenHaarausfall ist das eine.. der Nuvaring hat zudem mit das höchste Thromboserisiko wenn man zu hormonellen Methoden greift. Selbst Frauen in der Schwangerschaft haben ein geringeres Risiko für Thrombosen als bei diesem Ring! Schade, dass das nicht erwähnt wurde! http://www.risiko-pille.de/nicht-nur-die-pille-erhoeht-das-thromboserisiko/
Susan antwortenSymbolbild: Marianne Eberle leidet seit der Anwendung einer hormonellen Verhütungsmethode unter akutem Haarausfall. fotolia/ Africa Studio
Nach der Anwendung des Nuvarings zur hormonellen Verhütung wurde bei Marianne Eberle* eine androgenetische Alopezie oder für Laien, akuter Haarausfall diagnostiziert. Im Interview berichtet die 30-Jährige davon, wie diese Krankheit ihre Lebensqualität negativ beeinflusst.
Region Eigentlich sollte sie mit ihren dreissig Jahren das Leben in vollen Zügen geniessen. Doch, seit bei Marianne Eberle nach der Anwendung einer hormonellen Verhütungsmethode akuter Haarausfall diagnostiziert wurde, beschatten Selbstzweifel das Leben der jungen Frau.
Marianne Eberle, während der Anwendung des Nuvarings zur hormonellen Verhütung wurde bei Ihnen eine androgenetische Alopezie diagnostiziert. Was versteht man darunter genau?
Die androgenetische Alopezie ist eine spezifische Form des Haarausfalls. Dabei dünnt sich das Haar im Bereich des Mittelscheitels zunehmend aus, bis schliesslich die Kopfhaut sichtbar wird. Es gibt verschiedene Ursachen für die Krankheit. So kann sie durch genetische Veranlagung auftreten oder, wie in meinem Fall, durch eine Übersensibilität auf Hormone erscheinen.
Wieso hatten Sie sich damals für den Nuvaring entschieden?
Zuerst habe ich auf Empfehlung meiner Gynäkologin hin die Pille Yasminelle ausprobiert. Diese habe ich aber sehr schlecht vertragen und litt unter Kopfschmerzen und starker Übelkeit. Drei Jahre später hat meine Frauenärztin den Nuvaring empfohlen. Sie listete damals eine Vielzahl von Vorteilen des Nuvarings gegenüber anderen hormonellen Verhütungsmitteln wie das Wegfallen der Menstruationsbeschwerden und die Hemmung von Zysten auf. Die Nachteile und Nebenwirkungen seien vernachlässigbar und der Nutzen überwiege, heiss es damals.
Wie lange haben Sie den Nuvaring benutzt?
Ich habe den Nuvaring während gut fünf Jahren angewendet. Zu Beginn der Anwendung war ich sehr zufrieden, da tatsächlich die Vorteile, welche die Gynäkologin aufzählte, grösstenteils eintrafen. Ich hatte zwar vermehrt Kopfschmerzen, brachte diese aber nicht in Verbindung mit dem Verhütungsmittel. Mitte 2014 sprach ich meine Gynäkologin auf mein helleres und feineres Haar an, sie meinte aber, dass dies unmöglich eine Nebenwirkung des Nuvarings sein könnte.
Wie hat sich die Krankheit bei Ihnen bemerkbar gemacht?
Ende 2015 bemerkte ich beim Duschen und Kämmen einen starken Haarausfall. Durch auszählen der ausgefallenen Haare musste ich feststellen, dass mir täglich mehr als 300 Haare ausfallen. Normalerweise sind es maximal 100 Haare pro Tag. Die Haare sind mir teilweise wie Büschel vom Kopf gefallen. Obwohl die Krankheit stufenweise verläuft, kann es offenbar zu schubartigen Wellen mit starkem Haarausfall kommen.
Wie haben die Ärzte reagiert?
Ich ging zuerst zu meinem Hausarzt, welcher meinte, dass der Haarausfall wohl stressbedingt auftrete. Erst nach fünf Monaten erhielt ich auf Nachdruck meinerseits einen Termin beim Dermatologen. Der Haarausfall hatte in der Zwischenzeit nicht nachgelassen und wurde zusehends zu einer psychischen Belastung.
Woher wissen Sie, dass die hormonelle Verhütung der Grund für den Haarausfall ist?
Seit der Diagnose habe ich mich intensiv mit den Ursachen der androgenetischen Alopezie befasst. Ich wollte unbedingt wissen, wieso gerade ich diese Krankheit bekommen musste. Oft wird darauf verwiesen, dass die Krankheit erblich bedingt sei. In meiner Familie gibt es aber seit Generationen weder Männer noch Frauen mit Haarausfall. Nach verschiedenen Abklärungen bin ich auf aktuelle Forschungsergebnisse gestossen, welche den Nuvaring Auslöser einer androgenetischen Alopezie identifizieren. Mir wurde danach durch einen Experten bestätigt, dass gewisse Hormone in Verhütungsmitteln Nebenwirkungen aufweisen, welche vom Hormon Testosteron stammen.
Wurden Sie von Ihre Ihrer Gynäkologin über mögliche Risiken aufgeklärt?
Leider wurde ich meiner Ansicht nach nicht genügend über die möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie in den Spiegel schauen?
Vor allem Tage, an denen ich mein Haar wasche, empfinde ich als schlimm. Es tut mir weh zu sehen, wie viele Haare ich weiterhin verliere. Ich erkenne mich manchmal nicht mehr. Es kommt ein Gefühl des Krankseins auf und mein Selbstbewusstsein hat stark gelitten. Ich schäme mich manchmal in der Öffentlichkeit, meide beispielsweise diesen Sommer die Badis. Ich trage mein Haar auch nicht mehr offen wie früher.
Welchen Einfluss hat der Haarausfall auf Ihr Leben?
Seit der Diagnose fühle ich, dass mein Leben stillsteht. Die psychische Belastung ist für mich sehr gross geworden und ich konnte die Krankheit bisher noch nicht akzeptieren. Darunter hat auch meine berufliche Entwicklung gelitten. So, wie die Diagnose heute steht, wird mein Haar ohne eine entsprechende Therapie leider auch nicht mehr nachwachsen. Leider bringen aber auch diese Behandlungen wieder Komplikationen mit sich.
Was muss Ihrer Meinung nach getan werden, um junge Frauen zu schützen?
Mein Wunsch ist, dass mehr über die Nebenwirkungen der hormonellen Verhütung gesprochen wird und die Frauen, gerade die jungen, besser aufgeklärt werden. Zudem sollte unbedingt veranlasst werden, dass auf den Packungsbeilagen der Verhütungsmittel deutlicher über die Zusammensetzung und die möglichen Nebenwirkungen informiert wird. Schliesslich hoffe ich irgendwie immer noch, dass meine Haare irgendwann wieder so sein werden wie vor zwei Jahren.
*Name von der Redaktion geändert
Interview: Janine Sennhauser
Haarausfall bei der Frau kann mehrere Ursachen haben. Häufig sind dabei Hormonstörungen die Auslöser. Dies kann ein langfristiger Östrogenmangel sein, der durch die Menopause oder Stillzeit sowie seltene Monatsblutungen entsteht. Ausserdem kann ein Überschuss an Testosteron oder eine hormonelle Verhütung, zum Beispiel der NuvaRing mit einem Gestagen, welches eine androgene Teilwirkung hat, zu Haarausfall führen. Andere Gründe können ein Mangel an Eisen, Zink, Biotin oder Vitamin B12, eine Schilddrüsenfunktionsstörung, einseitige Ernährung oder Diäten, selten auch mal massiver psychischer Stress, chronische Infektionen wie HIV oder systemische Erkrankungen wie Diabetes, massives Übergewicht oder Krebs, sein. Rund zweidrittel des weiblichen Haarverlusts beruhen auf mehreren Ursachen. Mit entsprechender Abklärung beim Hausarzt, der Gynäkologin oder allenfalls einer Zuweisung zum Dermatologen oder zur gynäkologischen Endokrinologin kann oft mittels entsprechender Therapie ein Stoppen und eine erneute Zunahme der Haardichte erwirkt werden. Der Therapieeffekt ist bei langsamem Haarzyklus jedoch erst nach neun bis zwölf Monaten sichtbar.
Die Pille verursacht bei hunderten Frauen extreme Nebenwirkungen: Haarausfall, Depressionen, Panik und und und!! Und leider immer erst nach der Einnahme über mehrere Jahre hinweg! Einfach mal googeln... Ich kann jedem der sie nimmt nur raten: setzt diese Pille ab, auch wenn ihr bis jetzt noch zufrieden seit!
MS antwortenBei mir ganz exakt das Selbe wie bei der Dame... ich bin W/31 Jahre und war bei 7 Ärzte...Schulmedizhin meinte man könne nichts mehr für mich tun.... aber diese Scheisse konntet ihr mir als 15 jähriges Mädchen verschreiben?!? ich bin nur noch traurig, wütend, verzweifelt und hilflos.... 31 Jahre und das Leben seht seit über einem Jahr komplett still!
Siwinnia antwortenHaarausfall ist das eine.. der Nuvaring hat zudem mit das höchste Thromboserisiko wenn man zu hormonellen Methoden greift. Selbst Frauen in der Schwangerschaft haben ein geringeres Risiko für Thrombosen als bei diesem Ring! Schade, dass das nicht erwähnt wurde! http://www.risiko-pille.de/nicht-nur-die-pille-erhoeht-das-thromboserisiko/
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