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Dienstag, 24. Mai 2022
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Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Die Tagesschule Villa Büel studierte während einer dreiwöchigen Projektwoche Lieder und Texte der «Zauberorgel» ein. Am Freitag zeigten sie das Stück der Öffentlichkeit und begeisterten mit Schauspiel, Gesang und Kostümen.
Winterthur «Du Maa du bisch en müede Gsell, ich will das Geld doch grad uf de Stell», singt Frieda zu ihrem Gatten. Sie will Perlen und Kleider, er Gold und Wein. Das Apothekerpaar Bitterli ist auf dem Weg zum König Adalbert. Dieser ist erkrankt und wer ihn heilt, dem verspricht er sein ganzes Vermögen. Ein Angebot, das sich Frau Bitterli nicht entgehen lassen will. Mit einer eigens kreirten Medizin soll König Adalbert wieder auf die Beine kommen.
Mit der Medizin Sack treibt sie ihren Mann durch das ganze Land bis zum Hof des Königs. Ihn wieder gesund machen und somit des Königs Leben retten, das haben auch der arme Kesselflicker Fridolin und seine gutherzige Tochter Rägeli vor. Allerdings weit weniger eigennützig, als dies die Bitterlis vorhaben. Rägeli und ihr Vater machen sich ebenso auf die Reise zu König Adalbert. Im Gepäck eine kleine Zauberorgel, deren wunderbare Musik Menschen heilt. «Wenn jeder eine solche Zauberorgel hätte, dann wäre es schön auf der Welt. Nicht wahr Vater?», fragt Rägeli am Schluss den Blick zu Fridolin gerichtet. Ja, es kam, wie es kommen musste. Das bitterböse Paar Bitterli versagte, so dass Fridolin mit der Musik der Orgel und der Hilfe eines lebendigen Schneemannes und einer Vogelscheuche schliesslich dem König das Leben retten konnte.
Es war farbenfroh, abwechslungsreich und äusserst unterhaltsam, was die Schüler der Gesamtschule Villa Büel nach drei Wochen Probe auf die Beine gestellt haben. Mit Witz, viel schauspielerischem Talent und Chor- sowie Sologesängen begeisterten die Schüler das Publikum.
Von Tamara Schäpper
Die Tagesschule Villa Büel studierte während einer dreiwöchigen Projektwoche Lieder und Texte der «Zauberorgel» ein. Am Freitag zeigten sie das Stück der Öffentlichkeit und begeisterten mit Schauspiel, Gesang und Kostümen.
Winterthur «Du Maa du bisch en müede Gsell, ich will das Geld doch grad uf de Stell», singt Frieda zu ihrem Gatten. Sie will Perlen und Kleider, er Gold und Wein. Das Apothekerpaar Bitterli ist auf dem Weg zum König Adalbert. Dieser ist erkrankt und wer ihn heilt, dem verspricht er sein ganzes Vermögen. Ein Angebot, das sich Frau Bitterli nicht entgehen lassen will. Mit einer eigens kreirten Medizin soll König Adalbert wieder auf die Beine kommen.
Mit der Medizin Sack treibt sie ihren Mann durch das ganze Land bis zum Hof des Königs. Ihn wieder gesund machen und somit des Königs Leben retten, das haben auch der arme Kesselflicker Fridolin und seine gutherzige Tochter Rägeli vor. Allerdings weit weniger eigennützig, als dies die Bitterlis vorhaben. Rägeli und ihr Vater machen sich ebenso auf die Reise zu König Adalbert. Im Gepäck eine kleine Zauberorgel, deren wunderbare Musik Menschen heilt. «Wenn jeder eine solche Zauberorgel hätte, dann wäre es schön auf der Welt. Nicht wahr Vater?», fragt Rägeli am Schluss den Blick zu Fridolin gerichtet. Ja, es kam, wie es kommen musste. Das bitterböse Paar Bitterli versagte, so dass Fridolin mit der Musik der Orgel und der Hilfe eines lebendigen Schneemannes und einer Vogelscheuche schliesslich dem König das Leben retten konnte.
Es war farbenfroh, abwechslungsreich und äusserst unterhaltsam, was die Schüler der Gesamtschule Villa Büel nach drei Wochen Probe auf die Beine gestellt haben. Mit Witz, viel schauspielerischem Talent und Chor- sowie Sologesängen begeisterten die Schüler das Publikum.
Von Tamara Schäpper
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