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Sonntag, 7. März 2021
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TV: «Dunkirk» Im Frühjahr 1940 haben Hitlers Truppen Belgien, Holland und Teile Frankreichs überrannt und die übrig gebliebenen französisch-britischen Streitkräfte in einem kleinen Küstengebiet bei Dünkirchen eingekesselt. In einer einzigartigen... weiterlesen
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Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Letzte Woche erfolgte die Hauptprobe für den kommenden Mittwoch. Olaf Brachem
Am kommenden Mittwoch (Spielbeginn 17.30 Uhr) empfängt der FC Winterthur in einem weiteren Geisterspiel auf der Schützenwiese in den Cup-Achtelfinals den FC Basel. Wer als Fan das Spiel nicht in der Live-Übertragung von SRF mitverfolgt, der/die wird dank des erstmal auf der Wintower-Fassade leuchtenden FCW-Schriftzugs weitherum sichtbar auf den Cup-Hit aufmerksam gemacht.
Winterthur Die Idee, das ehemalige Sulzerhochhaus mit den drei FCW-Buchstaben zu «beschriften», hatte Andreas Mösli bereits in der Saison 2005/2006, als der FC Sion im Schweizer-Cup-Halbfinal zu Gast war. «Ich fragte damals direkt Turmbesitzer Bruno Stefanini an und wollte obendrein auch noch ein Feuerwerk ab dem obersten Stockwerk des Wintowers steigen lassen», erinnert sich der FCW-Geschäftsführer Andreas Mösli. Stefanini sagte damals ab, da die Aktion zu umständlich und zu mühsam gewesen wäre, so die Begründung.
Nach Stefaninis Tod und dem Einzug von dessen Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) und der Verwalterin seines Immobilienerbes, der Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG, herrscht heute eine ganz andere Dynamik, was das Winterthurer Wahrzeichen anbetrifft. «Früher stand einfach dieser Turm neben der Schützenwiese, heute sind wir gute Nachbarn und arbeiten auch gerade in Zusammenhang mit Grossveranstaltungen, wo wir das Areal rund um den Wintower beanspruchen, sehr gut zusammen», so Mösli. Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung wagte es der FCW, mit der Idee wieder bei der Terresta vorzusprechen. «Wir stiessen auf offene Ohren, obwohl der geplante Gag mit unserem leuchtenden Schriftzug auch heute einen recht grossen Aufwand bedeutet», erzählt Mösli. Von Terresta-Seite her wurde signalisiert, die Programmierung für Licht- und Jalousiensteuerung alleine als Nachbarschaftsdienst gerne voranzutreiben. Eine klare Abgrenzung gegenüber anderen Institutionen oder kommerziellen Anbietern, die allzugerne auch ihre Logos in den Winterthurer Nachthimmel schreiben würden. «Auch wir werden jährlich nur ein- bis zweimal den Turm als effektvollen Kommunikationsträger verwenden, da die Aufschaltung nicht zuletzt auch die Arbeitsplätz im Wintower tangieren», betont Andreas Mösli. So gesehen wird es auch keinen Ausbau der Idee, beispielsweise mit stadtweit sichtbaren Resultatmeldungen oder dergleichen geben. Fortan dürfen sich die Winterthurer und Winterthurerinnen also nicht nur auf den leuchtenden Tannenbaum an Weihnachten, oder das Champagnerglas an Neujahr freuen, sondern ? zumindest die Sportbegeisterten ? auch auf die drei Buchstaben im Rahmen eines besonderen Auftritts des hiesigen Fussballclubs.
Damit die FCW-Fans am kommenden Mittwoch nicht nur am TV mitfiebern können, lanciert der FC Winterthur einen Wettbewerb: Am Cup-Abend wird der Turm dank der drei grossen Leuchtbuchstaben je Seite in der ganzen Stadt zu sehen sein. Fans, Passanten, Fotografiebegeisterte und alle, denen der Winterthurer «Leuchtturm» Freude bereitet, sind eingeladen, ein Foto ? aus welcher Perspektive auch immer ? zu schiessen und es an den FCW zu mailen. «Wir verlosen schöne Preise und werden die besten Bilder veröffentlichen», verspricht Andreas Mösli. Damit die Teilnehmer während der TV-Übertragung keine Tore verpassen, weil sie fürs Foto zur Schützenwiese laufen, auf den Goldenberg fahren oder auf ihre Dachterrasse steigen wollen, wird der Wintower auch nach Spielende noch einige Zeit weiterleuchten.
Von George Stutz
Wettbewerbsbedingungen: Schiessen Sie am kommenden Mittwoch zwischen 18 und ca. 22 Uhr ein Bild des FCW-Turmes und mailen Sie dieses unter Angabe des Standortes, Name, Adresse, Telefon bis 18. Februar, 18 Uhr, an: info@fcwinterthur.ch Der FCW erhält damit das Recht zur Veröffentlichung des Fotos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Letzte Woche erfolgte die Hauptprobe für den kommenden Mittwoch. Olaf Brachem
Am kommenden Mittwoch (Spielbeginn 17.30 Uhr) empfängt der FC Winterthur in einem weiteren Geisterspiel auf der Schützenwiese in den Cup-Achtelfinals den FC Basel. Wer als Fan das Spiel nicht in der Live-Übertragung von SRF mitverfolgt, der/die wird dank des erstmal auf der Wintower-Fassade leuchtenden FCW-Schriftzugs weitherum sichtbar auf den Cup-Hit aufmerksam gemacht.
Winterthur Die Idee, das ehemalige Sulzerhochhaus mit den drei FCW-Buchstaben zu «beschriften», hatte Andreas Mösli bereits in der Saison 2005/2006, als der FC Sion im Schweizer-Cup-Halbfinal zu Gast war. «Ich fragte damals direkt Turmbesitzer Bruno Stefanini an und wollte obendrein auch noch ein Feuerwerk ab dem obersten Stockwerk des Wintowers steigen lassen», erinnert sich der FCW-Geschäftsführer Andreas Mösli. Stefanini sagte damals ab, da die Aktion zu umständlich und zu mühsam gewesen wäre, so die Begründung.
Nach Stefaninis Tod und dem Einzug von dessen Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) und der Verwalterin seines Immobilienerbes, der Terresta Immobilien- und Verwaltungs AG, herrscht heute eine ganz andere Dynamik, was das Winterthurer Wahrzeichen anbetrifft. «Früher stand einfach dieser Turm neben der Schützenwiese, heute sind wir gute Nachbarn und arbeiten auch gerade in Zusammenhang mit Grossveranstaltungen, wo wir das Areal rund um den Wintower beanspruchen, sehr gut zusammen», so Mösli. Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung wagte es der FCW, mit der Idee wieder bei der Terresta vorzusprechen. «Wir stiessen auf offene Ohren, obwohl der geplante Gag mit unserem leuchtenden Schriftzug auch heute einen recht grossen Aufwand bedeutet», erzählt Mösli. Von Terresta-Seite her wurde signalisiert, die Programmierung für Licht- und Jalousiensteuerung alleine als Nachbarschaftsdienst gerne voranzutreiben. Eine klare Abgrenzung gegenüber anderen Institutionen oder kommerziellen Anbietern, die allzugerne auch ihre Logos in den Winterthurer Nachthimmel schreiben würden. «Auch wir werden jährlich nur ein- bis zweimal den Turm als effektvollen Kommunikationsträger verwenden, da die Aufschaltung nicht zuletzt auch die Arbeitsplätz im Wintower tangieren», betont Andreas Mösli. So gesehen wird es auch keinen Ausbau der Idee, beispielsweise mit stadtweit sichtbaren Resultatmeldungen oder dergleichen geben. Fortan dürfen sich die Winterthurer und Winterthurerinnen also nicht nur auf den leuchtenden Tannenbaum an Weihnachten, oder das Champagnerglas an Neujahr freuen, sondern ? zumindest die Sportbegeisterten ? auch auf die drei Buchstaben im Rahmen eines besonderen Auftritts des hiesigen Fussballclubs.
Damit die FCW-Fans am kommenden Mittwoch nicht nur am TV mitfiebern können, lanciert der FC Winterthur einen Wettbewerb: Am Cup-Abend wird der Turm dank der drei grossen Leuchtbuchstaben je Seite in der ganzen Stadt zu sehen sein. Fans, Passanten, Fotografiebegeisterte und alle, denen der Winterthurer «Leuchtturm» Freude bereitet, sind eingeladen, ein Foto ? aus welcher Perspektive auch immer ? zu schiessen und es an den FCW zu mailen. «Wir verlosen schöne Preise und werden die besten Bilder veröffentlichen», verspricht Andreas Mösli. Damit die Teilnehmer während der TV-Übertragung keine Tore verpassen, weil sie fürs Foto zur Schützenwiese laufen, auf den Goldenberg fahren oder auf ihre Dachterrasse steigen wollen, wird der Wintower auch nach Spielende noch einige Zeit weiterleuchten.
Von George Stutz
Wettbewerbsbedingungen: Schiessen Sie am kommenden Mittwoch zwischen 18 und ca. 22 Uhr ein Bild des FCW-Turmes und mailen Sie dieses unter Angabe des Standortes, Name, Adresse, Telefon bis 18. Februar, 18 Uhr, an: info@fcwinterthur.ch Der FCW erhält damit das Recht zur Veröffentlichung des Fotos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
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