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Dienstag, 9. März 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
In gebührendem Corona-Abstand zum Nachbartisch sitzt eine junge Familie. Auf einmal ruft der Vater der beiden Kinder zu mir herüber: «Sie, warum sollen wir eigentlich in Zukunft Lohnabzüge hinnehmen, nur weil ein mir fremder Vater nichts von seiner Frei- und Ferienzeit für sein neugeborenes Kind hergeben will? Es ist ja sein Kind! Wir alle sollen jetzt dafür bezahlen? Goot’s no?» Ich weiss, worauf er hinaus will: Am 27. September stimmt das Schweizer Volk über einen staatlich geregelten Vaterschaftsurlaub ab. Und tatsächlich: Sollen Väter innert eines halben Jahres ab Geburt eines Kindes einen zweiwöchigen bezahlten Urlaub beziehen können? Sämtliche Arbeitnehmer und Arbeitgeber der Schweiz müssten diesen Vaterschaftsurlaub durch Lohnabzüge bezahlen.
Ja, der Wunschkatalog ans schweizerische Sozialsystem ist fast grenzenlos. Vor allem die linken Parteien bis weit in die Mitte haben pausenlos Ausbauwünsche. Für mich hat die Sicherung und Rettung der AHV absoluten Vorrang. Und auch die übrigen Sozialwerke sind keineswegs nachhaltig finanziert.
Angeblich stecke dahinter, die Väter näher zu ihren Kleinkindern zu bringen. Ist das nicht etwas heuchlerisch? Denn umgekehrt kann es den gleichen Kreisen nicht schnell genug gehen, bis die Sprösslinge an Kindertagesstätten abgeschoben werden können?
Die Befürworter des Vaterschaftsurlaubs greifen tatsächlich allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ins Portemonnaie. Sie alle müssten mehr von ihrem Lohn abgeben. Und wozu? Für Ferientage für einige wenige.
Aber passen Sie auf! Auf dem Stimmzettel steht nichts von «Vaterschaftsurlaub» für einige wenige. Es steht nur etwas von einem gesetzlichen Mutterschaftsurlaub. Dort müssen Sie «Nein» stimmen, denn es geht nur um Vaterschaftsurlaub für einige wenige und um nichts anderes!
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
In gebührendem Corona-Abstand zum Nachbartisch sitzt eine junge Familie. Auf einmal ruft der Vater der beiden Kinder zu mir herüber: «Sie, warum sollen wir eigentlich in Zukunft Lohnabzüge hinnehmen, nur weil ein mir fremder Vater nichts von seiner Frei- und Ferienzeit für sein neugeborenes Kind hergeben will? Es ist ja sein Kind! Wir alle sollen jetzt dafür bezahlen? Goot’s no?» Ich weiss, worauf er hinaus will: Am 27. September stimmt das Schweizer Volk über einen staatlich geregelten Vaterschaftsurlaub ab. Und tatsächlich: Sollen Väter innert eines halben Jahres ab Geburt eines Kindes einen zweiwöchigen bezahlten Urlaub beziehen können? Sämtliche Arbeitnehmer und Arbeitgeber der Schweiz müssten diesen Vaterschaftsurlaub durch Lohnabzüge bezahlen.
Ja, der Wunschkatalog ans schweizerische Sozialsystem ist fast grenzenlos. Vor allem die linken Parteien bis weit in die Mitte haben pausenlos Ausbauwünsche. Für mich hat die Sicherung und Rettung der AHV absoluten Vorrang. Und auch die übrigen Sozialwerke sind keineswegs nachhaltig finanziert.
Angeblich stecke dahinter, die Väter näher zu ihren Kleinkindern zu bringen. Ist das nicht etwas heuchlerisch? Denn umgekehrt kann es den gleichen Kreisen nicht schnell genug gehen, bis die Sprösslinge an Kindertagesstätten abgeschoben werden können?
Die Befürworter des Vaterschaftsurlaubs greifen tatsächlich allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ins Portemonnaie. Sie alle müssten mehr von ihrem Lohn abgeben. Und wozu? Für Ferientage für einige wenige.
Aber passen Sie auf! Auf dem Stimmzettel steht nichts von «Vaterschaftsurlaub» für einige wenige. Es steht nur etwas von einem gesetzlichen Mutterschaftsurlaub. Dort müssen Sie «Nein» stimmen, denn es geht nur um Vaterschaftsurlaub für einige wenige und um nichts anderes!
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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