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Dienstag, 20. April 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Die Familie Weigold kurz bevor der Mini-Böögg Feuer fing. gs
Winterthur Wenn es um den Winterthurer Fasnachts-Böögg geht, führt kein Weg am Textilwarengeschäft Bolli vorbei. Bereits Monate vor den närrischen Tagen planen Bolli-Lernende, zu welchem bis zur Fasnacht streng geheimen Motiv der nächste Böögg kreiert werden soll. Eifrig und professionell werden sodann Schnittmuster erstellt, Materialien und Farben gewählt und die Hülle für die riesige Figur zusammengenäht. Fasnachtskomitee-Mitglieder helfen jeweils später mit, wenn der Böögg in der Werkshalle von Maler Leuppi mit Stroh und zuletzt mit Böllern gestopft wird. Weil die Fasnacht auch dieses Jahr Corona zum Opfer fiel, liess sich Bolli-Geschäftsführer Ruedi Weigold eine den Vorschriften getreue Bööggverbrennung einfallen. Zusammen mit Gattin Miriam und seinen Kindern Leo, Robi und Melina lancierte Ruedi Weigold letzte Wochen den Mini-Böögg «Corona». Am Montagabend, Punkt 19 Uhr, wurde der kleine, sorgfältig aufgebaute Scheiterhaufen auf dem Güetli angezündet. Obwohl der Böögg schon bald lichterloh brannte, explodierte der im Kopf angebrachte Böller erst nach 13 Minuten, was auf einen eher mittelprächtigen Sommer hindeuten soll. gs
Die Familie Weigold kurz bevor der Mini-Böögg Feuer fing. gs
Winterthur Wenn es um den Winterthurer Fasnachts-Böögg geht, führt kein Weg am Textilwarengeschäft Bolli vorbei. Bereits Monate vor den närrischen Tagen planen Bolli-Lernende, zu welchem bis zur Fasnacht streng geheimen Motiv der nächste Böögg kreiert werden soll. Eifrig und professionell werden sodann Schnittmuster erstellt, Materialien und Farben gewählt und die Hülle für die riesige Figur zusammengenäht. Fasnachtskomitee-Mitglieder helfen jeweils später mit, wenn der Böögg in der Werkshalle von Maler Leuppi mit Stroh und zuletzt mit Böllern gestopft wird. Weil die Fasnacht auch dieses Jahr Corona zum Opfer fiel, liess sich Bolli-Geschäftsführer Ruedi Weigold eine den Vorschriften getreue Bööggverbrennung einfallen. Zusammen mit Gattin Miriam und seinen Kindern Leo, Robi und Melina lancierte Ruedi Weigold letzte Wochen den Mini-Böögg «Corona». Am Montagabend, Punkt 19 Uhr, wurde der kleine, sorgfältig aufgebaute Scheiterhaufen auf dem Güetli angezündet. Obwohl der Böögg schon bald lichterloh brannte, explodierte der im Kopf angebrachte Böller erst nach 13 Minuten, was auf einen eher mittelprächtigen Sommer hindeuten soll. gs
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