Felix Helg
war einer von vielen Besuchern der Seemer Dorfet.
Neuburg Seit 1954 lädt der Fassdaubenclub Neuburg alle zwei Jahre zu seinem Rutschbahnfest ein. Zahlreiche Helferinnen und Helfer bauen dabei in vielen Fronstunden die 160 Meter lange Chromstahlbahn auf ein entsprechendes Holzgerüst. Auch heuer sorgte das Spektakel bei Jung und Alt für Begeisterung. Am letzten Juli- und ersten Augustwochenende flitzten die auf einem Kunststoffschlitten montierten Filzbobs fast ohne Unterbruch vom Weiler Neuburg zum Zielgelände mit Festbeiz hinab. Je schwerer die Insassen, desto mehr Tempo konnte im bewässerten Kanal aufgenommen werden, sodass nicht wenige – sehr zum Gefallen der Zuschauer – erst nach dem Durchbrechen einiger Strohballen zum Halten kamen. gs
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