Huhn Sophie
gackert in der Goliath-Show im Casinotheater.
Hansruedi Wipf ist Mentaltrainer - so auch für Pfadi Winterthur.
Über 40 Jahre Erfahrung:
Hypnose Nach dem Studium in Politwissenschaften an der Emory University in Atlanta (USA) und zwei Jahren Militärzeit als Offizier in der Schweizer Armee, war Hansruedi Wipf viele Jahre beim Mercedes-Benz-Konzern im globalen Einkauf in Führungsposition tätig. «Ich bin in der Schweiz, Brasilien und den USA aufgewachsen und spreche fliessend fünf Sprachen.»
Der legendäre Gerald F. Kein hat Wipf zu seinem handverlesenen Nachfolger ausgewählt und seit 2015 ist er Inhaber von OMNI Hypnois International. «Ich durfte schon Tausende aus- und weiterbilden und bin ein ausgewiesener Experte für die Hypnose und Hypnosetherapie.» Der 60-Jährige lässt auch im Win4-Trakt seine Schüler an seiner Begeisterung und Leidenschaft für die Hypnose teilhaben. «Ich versuche als charismatischer und humorvoller Ausbilder, meine Schützlinge zu begeistern. Jeder Unterricht soll ein Erlebnis werden.»
Dank seiner Leidenschaft und Hobbys wie Handball, Tennis, Motorsport und Reisen zählt er auch Spitzensportler, Trainer und Mannschaften zu seinen Kunden – so auch Cracks von Pfadi Winterthur. «Die Spieler müssen auch wollen und annehmen. Egal, wie erfolgreich und berühmt eine Sportlerin oder Sportler ist, jeder Mensch hat in irgendeiner Form Themen – sei es seelischer oder körperlicher Natur.» Gemäss Wipf kommt man in einem Wachzustand nicht auf die emotionale Gefühlsebene eines Schützlings an. «Dank Hypnose erhalte ich viele Informationen, mit denen ich arbeiten kann.»
Durch seinen Vater, der bei Pfadi Winterthur 1987/88 im Fanionteam-Kader war, erlebte Wipf den Handball hautnah. «Ich selbst spielte aktiv in der 3. Liga bei Volketswil auf der Flügel- und Verteidiger-Position.» Hansruedi Wipf spielte auch aktiv Tennis und bestritt vier Jahre lang Tourwagen-Rennen in Brasilien gegen ehemalige Formel 1-Fahrer. Wipf ist verheiratet und hat ein Motto: «Es ist der Erfolg meiner Schüler, an dem ich gemessen werden möchte. Punkt!»
⋌Robert Blaser
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