Huhn Sophie
gackert in der Goliath-Show im Casinotheater.
Dominik Ruh wird nach seiner schweren Fussverletzung dem Fanionteam von Pfadi in der Saison 2025/26 fehlen.
Handball Während die Cracks von Pfadi Winterthur im Trainingslager bis am 16. August im deutschen Göppingen weilen, schwitzt Rückraumspieler Dominik Ruh beim individuellen Training im Kraftraum Zone4 Peformance und erledigt bis August Arbeiten auf der Pfadi-Geschäftsstelle.
Nach seiner im August 2024 erlittenen Fussverletzung haben die Verantwortlichen von Pfadi Winterthur gemeinsam mit Dominik Ruh entschieden, ihn bis auf weiteres aus dem Trainings- und Spielbetrieb des QHL-Teams für die Spielzeit 2025/26 herauszunehmen. So wird der Druck auf das junge Eigengewächs genommen und der gemeinsame Fokus auf dessen Rehabilitation gelegt. Mit viel Geduld arbeitet der 22-Jährige an seiner Gesundheit. In der Rehabilitation wird er von den Pfadi-Verantwortlichen und Partnern weiter begleitet.
Dominik Ruh: «Vor den Sommerferien habe ich mein Training intensiviert, gehe zweimal pro Woche in die Physio. Im Krafttraining bin ich bei unserem Cheftrainer Goran Cvetkovic gut aufgehoben.»
Rund fünf Kilometer wird gejoggt und Dominik Ruh kaufte sich kürzlich ein Rennvelo. «Mein Highlight war die Velofahrt ins Tessin – der Ausflug hat Riesenspass gemacht.» Aktuell pendelt Ruh zwischen Reha, Joggen, Velofahren und Arbeiten auf der Geschäftsstelle.
«Diese Saison habe ich mental abgehakt. Natürlich möchte ich wieder handballerisch aktiv sein und für Pfadi Winterthur auflaufen.» Weiter steht bei Ruh der Zivildienst bis April 2026 im Altersheim Adlergarten auf dem Programm. «Ich arbeite gerne mit Leuten und das Handwerk liegt mir auch.» ⋌Robert Blaser
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